finde die Inge sehr interessant, also warum immer rolex?
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finde die Inge sehr interessant, also warum immer rolex?
Zitat:
Original von Maga
.... IWC und ihre ETAs ... nach gewissen Erfahrungen lasse ich von sowas die Finger ... ;)
Was für ein Unsinn :rolleyes: Die Ingenieur Automatic ....und um die dürfte es hier ja gehen, hat ein eigenes, von IWC entwickeltes und gebautes Werk mit Pellaton-Aufzug!
Und übrigens: Was soll eigentlich das permanente Mäkeln an den ETA-Werken? Die gibt es schließlich in verschiedenenen Qualitätsstufen. Die großen Nobel-Uhrenmarken, mehr als man glaubt, verwenden sicher nur die besten Qualitätswerke (und "veredeln" die natürlich noch).
Nichts gegen Rolex, eine sehr gute Uhr! Aber bei der jährlichen Stückzahl noch von Manufakturwerken zu sprechen, finde ich auch nicht mehr passend. Wer weiß denn wirklich, welche Fremdteile noch zugeliefert werden? Manufakturwerke verbinde ich immer mit handgebauten kleineren Stückzahlen wie z.B. Patek, JLC
Das stimme ich Redwatch voll und ganz zu. Habe momentan eine Omega Seamaster und bin bislang zufrieden mit der Uhr, auch wenn ich die Uhr einmal im Monat nachstellen muss! Aber ich dachte mir, wenn ich mir schon eine neue Uhr in diesem Preissegment zulege, dann möchte ich schon etwas besonderes und auch vom Werk her einen Tick zuverlässiger bzw. genauer gehend haben als es momentan vielleicht der Fall ist. Und das ist halt dies gewisse Quäntchen Bauchgefühl oder die Kopfsache, die mich dann doch etwas zurückhaltender zur IWC sein läßt. Nichts gegen IWC oder ETA -Werken. :rolleyes:Zitat:
Was soll eigentlich das permanente Mäkeln an den ETA-Werken? Die großen Nobel-Uhrenmarken, mehr als man glaubt, verwenden sicher nur die besten Qualitätswerke
Nachdem ich auch den Beitrag von X-E-L-O-R gelesen habe, in dem er schrieb, dass er mit 17,5 cm zu wenig Handgelenksumfang hätte, habe ich mal schnell nachgemessen und musste mit erschrecken feststellen, dass ich auch nicht mehr habe und sich eigentlich da schon die Entscheidung gegen eine IWC feststand. Das ist halt die Sache mit dem Handgelenk... Ich hatte mir auch schon einmal eine 44er Panerai angeschaut und am Arm gehabt aber die sah aus wie gewollt und nicht gekonnt. Dann habe ich eine 40er Panerai umgehabt die schon etwas besser aussah wobei dann gleich der Einwurf kam, Panerai Uhren sind nur in 44mm die richtigen Panerai Uhren - alles andere ist auch nur wieder gewollt und nicht gekonnt. Und ich weiß auch, dass Panerai auch mit den so allseits geliebten ETA-Werken bestückt werden. ;(
Jetzt gehe ich nächste Woche mal zum Konzi und schaue mir die EX und die neue DJ an, die m.E. etwas bulliger wirkt an. Irgendwie habe ich auch Angst, dass eine 36mm Uhr wie eine Flic-Flac Uhr wirken könnte oder ich mich nicht an eine kleinere Uhr gewöhnen könnte. :wall: :wall: :wall:
Eingentlich doch verrückt, was man sich für Gedanken macht wegen einer Sache die nur die Uhrzeit anzeigen kann und noch nicht mal Kaffeekochen oder mit dem Hund Gassigehen kann :stupid: :D
Greetz
Zitat:
Original von leonifelix
Hallo,
ich habe beide Uhren. Mein Fazit ist, dass die IWC um Welten besser
verarbeitet ist als die Rolex. Das fängt schon beim Band an.
Ist sehr massiv und man kann klasse das Bank kürzen oder verlängern.
Die Rolex hat in der alten Form noch die holen Mittelglieder.
Einer Rolex nicht würdeuig.
Wenn mann eine 4,2 cm breite und 1,5 cm hohe Uhr tragen kann
ist die IWC meine erste Wahl.
Die Mittelglieder sind bei den Oyster-Bändern aber nicht aus Kostengründen hol gefertigt sondern aus Gewichtsgründen.
Diese Fertigung hat HÖHERE Kosten zur Folge (oder warum glaubst Du, dass die ganzen Billig-Fakes massive Bänder haben.)
Ich kann selbst am Band meiner 14060M keinen Nachteil erkennen, obwohl das noch nichtmal SEL hat.
Gruss,Oliver
Falsch, die INGE hat kein eigenes IWC-Manufakturwerk .... ;)Zitat:
Original von redwatch
Zitat:
Original von Maga
.... IWC und ihre ETAs ... nach gewissen Erfahrungen lasse ich von sowas die Finger ... ;)
Was für ein Unsinn :rolleyes: Die Ingenieur Automatic ....und um die dürfte es hier ja gehen, hat ein eigenes, von IWC entwickeltes und gebautes Werk mit Pellaton-Aufzug!
Und übrigens: Was soll eigentlich das permanente Mäkeln an den ETA-Werken? Die gibt es schließlich in verschiedenenen Qualitätsstufen. Die großen Nobel-Uhrenmarken, mehr als man glaubt, verwenden sicher nur die besten Qualitätswerke (und "veredeln" die natürlich noch).
Nichts gegen Rolex, eine sehr gute Uhr! Aber bei der jährlichen Stückzahl noch von Manufakturwerken zu sprechen, finde ich auch nicht mehr passend. Wer weiß denn wirklich, welche Fremdteile noch zugeliefert werden? Manufakturwerke verbinde ich immer mit handgebauten kleineren Stückzahlen wie z.B. Patek, JLC
ein Standard-ETA-Werk mit aufgesetztem von IWC-entwickeltem Pellaton-Aufzug ... ;)
meine Aussage bezog sich darauf, dass die ETA-Werk an sich top sind.
Sie werden nur das Auseinanderbauen, Finessieren (um einen hohen VK-Preis zu rechtfertigen) und dem Anbau von eigenen Teilen, die so nicht von ETA stammen und konzipiert wurden, nunmal nicht besser.
Selbst schon erfahren ... und auch schon einige Forumskollegen auch.
Da lobe ich mir dann doch lieber die "günstigeren" ETA-Einschaler, die an den Werken nichts rumbasteln.... ;)
Das IWC Cal. 80110 ist ein Standard ETA???Lediglich mit anderem Aufzug???Zitat:
Original von MagaQualitätswerke (und "veredeln" die natürlich noch).
Falsch, die INGE hat kein eigenes IWC-Manufakturwerk .... ;)
ein Standard-ETA-Werk mit aufgesetztem von IWC-entwickeltem Pellaton-Aufzug ... ;)
Aha, interessant!! Etwas übertrieben, oder???
Grüße Christian
Sehe es genau so wie Markus.Zitat:
Original von Maga
Falsch, die INGE hat kein eigenes IWC-Manufakturwerk .... ;)Zitat:
Original von redwatch
Zitat:
Original von Maga
.... IWC und ihre ETAs ... nach gewissen Erfahrungen lasse ich von sowas die Finger ... ;)
Was für ein Unsinn :rolleyes: Die Ingenieur Automatic ....und um die dürfte es hier ja gehen, hat ein eigenes, von IWC entwickeltes und gebautes Werk mit Pellaton-Aufzug!
Und übrigens: Was soll eigentlich das permanente Mäkeln an den ETA-Werken? Die gibt es schließlich in verschiedenenen Qualitätsstufen. Die großen Nobel-Uhrenmarken, mehr als man glaubt, verwenden sicher nur die besten Qualitätswerke (und "veredeln" die natürlich noch).
Nichts gegen Rolex, eine sehr gute Uhr! Aber bei der jährlichen Stückzahl noch von Manufakturwerken zu sprechen, finde ich auch nicht mehr passend. Wer weiß denn wirklich, welche Fremdteile noch zugeliefert werden? Manufakturwerke verbinde ich immer mit handgebauten kleineren Stückzahlen wie z.B. Patek, JLC
ein Standard-ETA-Werk mit aufgesetztem von IWC-entwickeltem Pellaton-Aufzug ... ;)
meine Aussage bezog sich darauf, dass die ETA-Werk an sich top sind.
Sie werden nur das Auseinanderbauen, Finessieren (um einen hohen VK-Preis zu rechtfertigen) und dem Anbau von eigenen Teilen, die so nicht von ETA stammen und konzipiert wurden, nunmal nicht besser.
Selbst schon erfahren ... und auch schon einige Forumskollegen auch.
Da lobe ich mir dann doch lieber die "günstigeren" ETA-Einschaler, die an den Werken nichts rumbasteln.... ;)
@Redwatch: Hatte ich in meinem Post weiter vorne schon im Detail erläutert.
Hallo,
ich möchte mal ein paar Infos zum Thema "Manufakturwerk oder nicht" beisteuern. Der Zitierte ist unzweifelhaft ein Kenner der Materie.
Zitat Thomas H. Ernst aus Watch Time Forum 01.04.2006:
"Nun, da ich von der Entwicklung der Inge mehr weiss als vermutlich die meisten
hier und im IWC-Forum, will ich auch mal meine Eindrücke vortragen:
Ich habe sie mir nicht gekauft.
Warum?
Nein, es liegt nicht daran, dass IWC bei der Entwicklung des Werks auf die
Pläne des 7750 zurückgegriffen hat. Schliesslich werden von der ETA Basis keine
Teile benutzt, geht auch gar nicht da die Dimensionen /Radhöhen, Zahnzahlen,
Materialstärken, etc) anders sind. Ursprünglich sollte das 8000er eine
verkleinerte Ausgabe des 5000er werden. Technisch identisch aber mit weniger
Gangreserve. Leider hat man dies mit der aufwändigen Rotorlagerung nicht in das
vorgegebene Werkvolumen reinbekommen. Nochmal ein komplett neues Layout zu
entwickeln, lag weder zeitlich noch finanziell drin.
Also war die Entscheidung, dem bewährten ETA-Bauplan den Aufzugs-,
Chronographen- und den Datums-Mechanismus zu entfernen und dafür eigene
Konstruktionen zu implementieren, mehr als nahe. IWC hätte vielleicht gut
getan, dies auch so zu kommunizieren. Dann wäre das was nicht hätte passieren
sollen auch nicht passiert: Irgend einer verglich mal zufällig die hauseigenen
3Ds der beiden Werke und fand Gemeinsamkeiten heraus. Schade nur, dass
derjenige nicht genau genug hingeguckt hat um die Unterschiede zu erkennen.
Dumm für IWC, das Negatives in den Köpfen besser hängen bleibt, auch wenn
hinterher die Tatsachen ins rechte Licht gerückt werden.
Für mich persönlich hat die 8000er Linie in jedem Fall den Status eines
Manufakturwerks. Und zwar eines sehr guten: Die Gangleistungen, der Aufzug und
die Robustheit sind über jeden Zweifel erhaben, es lässt sich perfekt
regulieren und sehr einfach warten. IWC hat hunderte von Uhrwerken (auch von
Mitbewerbern) gegen die Wand geschossen um sicherzustellen, dass die
Rotorlagerung wirklich die beste ist, die man heute bekommen kann."
Über die Werke würde ich mir nicht den Kopf zerbrechen (beide gut):
Was mich viel mehr beschäftigen würde: Design und "Grösse/Dicke" der Uhren...
und da hat die Explorer aus meienr Sicht klar diese Nase vorn ;)
Wieso geht Rolex dan dazu über alle Bänder auf massiv umzustellen.Zitat:
Original von [Dents]Milchschnitte
Zitat:
Original von leonifelix
Hallo,
ich habe beide Uhren. Mein Fazit ist, dass die IWC um Welten besser
verarbeitet ist als die Rolex. Das fängt schon beim Band an.
Ist sehr massiv und man kann klasse das Bank kürzen oder verlängern.
Die Rolex hat in der alten Form noch die holen Mittelglieder.
Einer Rolex nicht würdeuig.
Wenn mann eine 4,2 cm breite und 1,5 cm hohe Uhr tragen kann
ist die IWC meine erste Wahl.
Die Mittelglieder sind bei den Oyster-Bändern aber nicht aus Kostengründen hol gefertigt sondern aus Gewichtsgründen.
Diese Fertigung hat HÖHERE Kosten zur Folge (oder warum glaubst Du, dass die ganzen Billig-Fakes massive Bänder haben.)
Ich kann selbst am Band meiner 14060M keinen Nachteil erkennen, obwohl das noch nichtmal SEL hat.
Gruss,Oliver
Das Einzige was zählt ist die subjektive Wahrnehmung der Käufer und die sieht nun mal so aus, dass massive und schwere Bänder als hochwertiger wahrgenommen werden. Das selbe gilt übrigens auf für grosse Uhren und polierte Flächen. Der Käufer hat unterbewusst das Gefühlt, mehr für sein Geld zu bekommen. Natürlich sprechen wir vom Durchschnittskäufer, der weniger gut informiert ist.Zitat:
Original von leonifelix
Wieso geht Rolex dan dazu über alle Bänder auf massiv umzustellen.Zitat:
Original von [Dents]Milchschnitte
Zitat:
Original von leonifelix
Hallo,
ich habe beide Uhren. Mein Fazit ist, dass die IWC um Welten besser
verarbeitet ist als die Rolex. Das fängt schon beim Band an.
Ist sehr massiv und man kann klasse das Bank kürzen oder verlängern.
Die Rolex hat in der alten Form noch die holen Mittelglieder.
Einer Rolex nicht würdeuig.
Wenn mann eine 4,2 cm breite und 1,5 cm hohe Uhr tragen kann
ist die IWC meine erste Wahl.
Die Mittelglieder sind bei den Oyster-Bändern aber nicht aus Kostengründen hol gefertigt sondern aus Gewichtsgründen.
Diese Fertigung hat HÖHERE Kosten zur Folge (oder warum glaubst Du, dass die ganzen Billig-Fakes massive Bänder haben.)
Ich kann selbst am Band meiner 14060M keinen Nachteil erkennen, obwohl das noch nichtmal SEL hat.
Gruss,Oliver
Zitat:
Original von market-research
.... Das selbe gilt übrigens auf für grosse Uhren und polierte Flächen. Der Käufer hat unterbewusst das Gefühlt, mehr für sein Geld zu bekommen. Natürlich sprechen wir vom Durchschnittskäufer, der weniger gut informiert ist.
...weswegen im Forum 34mm Uhren wie die Air-King und die Caltrava die Lieblingsuhren sind... ;)
es gibt doch einen klaren Trend zu größeren Uhren denen so ziemlich alle Hersteller folgen
IWC mit der Inge 42mm, der neuen Mark 16, 3 00 und dem neuen Doppelchrono 42mm ?)
AP mit der neuen Overseas 42 mm und der Patrimony 40mm
PP mit den neuen Clatrvas in 36-37mm
Omega mit diversen Modellen
Breitling mit diversen Modellen
und natürlich gibt es dann noch die Profiteure wie Panerai und auch da werden die neuen Modelle noch größer...
allein Rolex ist bisher standhaft...bzw. macht indirekt mit, da die Triplock Krone bei der neuen GMT die Uhr ja letztlich größer macht bzw. wirken lässt.
Und ich gestehe ich bin nicht frei davon:
Meine 44mm Panerai am Arm macht viel Freude, allerdings besitze und trage ich auch Uhren in der 34 bis 35 mm Kategorie!
Zitat:
Original von leonifelix
Wieso geht Rolex dan dazu über alle Bänder auf massiv umzustellen.Zitat:
Original von [Dents]Milchschnitte
Zitat:
Original von leonifelix
Hallo,
ich habe beide Uhren. Mein Fazit ist, dass die IWC um Welten besser
verarbeitet ist als die Rolex. Das fängt schon beim Band an.
Ist sehr massiv und man kann klasse das Bank kürzen oder verlängern.
Die Rolex hat in der alten Form noch die holen Mittelglieder.
Einer Rolex nicht würdeuig.
Wenn mann eine 4,2 cm breite und 1,5 cm hohe Uhr tragen kann
ist die IWC meine erste Wahl.
Die Mittelglieder sind bei den Oyster-Bändern aber nicht aus Kostengründen hol gefertigt sondern aus Gewichtsgründen.
Diese Fertigung hat HÖHERE Kosten zur Folge (oder warum glaubst Du, dass die ganzen Billig-Fakes massive Bänder haben.)
Ich kann selbst am Band meiner 14060M keinen Nachteil erkennen, obwohl das noch nichtmal SEL hat.
Gruss,Oliver
Super, da bin jetzt mal auf die Antwort gespannt :gut: Ich würde ja sagen: Weil sie es jetzt auch können :D :D :D
Zum Glück! =)Zitat:
Original von Mawal
allein Rolex ist bisher standhaft...
Ich kann zu große Uhren nicht tragen. 36-40mm sind eigentlich ideal für mich.
Alles was zu starkt drüber geht, sieht nicht mehr gut aus.
Ich befürchte auch, dass die neue GMT für mich zu massiv ist. Fände ich
schade, da ich die 16710 sehr angenehm zu tragen finde. Und warum braucht
diese Uhr eine Triplock-Krone?