Ich würde mich das nicht trauen, was ist wenn man abrutscht...?
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Ich würde mich das nicht trauen, was ist wenn man abrutscht...?
Zitat:
Original von Waldi
Danke Flo !Zitat:
Original von Flo777
..........und wie es wieder montiert wird - dafür gibt es dann bald einen Extra-Threat ;) ;) ;)
Möchte aber eigentlich vorher wissen wie ich es wieder dranbekomme - sonst lasse ich lieber die Finger davon !!!
Waldi
Aus meiner Sicht erübrigt sich die Frage, da es nur rückwärts lesen und anwenden musst.....etwas techn. Verständnis und Geschick ist Pflicht.
Also waldi, den Anstoß legst du zwischen die Hörner auf den Zeigefinger und gibst leichten Druck mit den Daumen der linken Hand, mittig auf das Anstoßglied.....jetzt liegen beide Federstegenden auf der Hörnerunterseite.....also drück nicht so feste, sonst hast du leichte Kratzspuren, wenn du die Federstegenden jetzt eindrückst.....einzeln nacheinander unter leichtem Druck mit Gefühl....wenn beide Federstegenden zwischen den Hörnern sind, rasten sie fast automatisch in die Bohrungen ein....aber nur fast, du musst sie sanft führen.....ansonsten rastest du aus....
Einige der Grobmotoriker oder der Pingelfraktion, kleben die Hörner auf der Unterseite mit Tesa ab, um Macken zu vermeiden....macht bei neuen Uhren wohl Sinn.....bei älteren sind eh Schmisse drin und Tragespuren vorhanden.....
Der Trick ist der, dass du mit dem Zeigefinger und dem Daumen leichten Zug zum Gehäuse hin ausüben musst und das bei leichtem Druck auf den Federsteg....
Gruß Andreas
Das ist mal eine Beschreibung! Besser Gehts nicht Danke!Zitat:
Original von Andreas
Zitat:
Original von Waldi
Danke Flo !Zitat:
Original von Flo777
..........und wie es wieder montiert wird - dafür gibt es dann bald einen Extra-Threat ;) ;) ;)
Möchte aber eigentlich vorher wissen wie ich es wieder dranbekomme - sonst lasse ich lieber die Finger davon !!!
Waldi
Aus meiner Sicht erübrigt sich die Frage, da es nur rückwärts lesen und anwenden musst.....etwas techn. Verständnis und Geschick ist Pflicht.
Also waldi, den Anstoß legst du zwischen die Hörner auf den Zeigefinger und gibst leichten Druck mit den Daumen der linken Hand, mittig auf das Anstoßglied.....jetzt liegen beide Federstegenden auf der Hörnerunterseite.....also drück nicht so feste, sonst hast du leichte Kratzspuren, wenn du die Federstegenden jetzt eindrückst.....einzeln nacheinander unter leichtem Druck mit Gefühl....wenn beide Federstegenden zwischen den Hörnern sind, rasten sie fast automatisch in die Bohrungen ein....aber nur fast, du musst sie sanft führen.....ansonsten rastest du aus....
Einige der Grobmotoriker oder der Pingelfraktion, kleben die Hörner auf der Unterseite mit Tesa ab, um Macken zu vermeiden....macht bei neuen Uhren wohl Sinn.....bei älteren sind eh Schmisse drin und Tragespuren vorhanden.....
Der Trick ist der, dass du mit dem Zeigefinger und dem Daumen leichten Zug zum Gehäuse hin ausüben musst und das bei leichtem Druck auf den Federsteg....
Gruß Andreas
Zitat:
Original von patek1968
Das ist mal eine Beschreibung! Besser Gehts nicht Danke!Zitat:
Original von Andreas
Zitat:
Original von Waldi
Danke Flo !Zitat:
Original von Flo777
..........und wie es wieder montiert wird - dafür gibt es dann bald einen Extra-Threat ;) ;) ;)
Möchte aber eigentlich vorher wissen wie ich es wieder dranbekomme - sonst lasse ich lieber die Finger davon !!!
Waldi
Aus meiner Sicht erübrigt sich die Frage, da es nur rückwärts lesen und anwenden musst.....etwas techn. Verständnis und Geschick ist Pflicht.
Also waldi, den Anstoß legst du zwischen die Hörner auf den Zeigefinger und gibst leichten Druck mit den Daumen der linken Hand, mittig auf das Anstoßglied.....jetzt liegen beide Federstegenden auf der Hörnerunterseite.....also drück nicht so feste, sonst hast du leichte Kratzspuren, wenn du die Federstegenden jetzt eindrückst.....einzeln nacheinander unter leichtem Druck mit Gefühl....wenn beide Federstegenden zwischen den Hörnern sind, rasten sie fast automatisch in die Bohrungen ein....aber nur fast, du musst sie sanft führen.....ansonsten rastest du aus....
Einige der Grobmotoriker oder der Pingelfraktion, kleben die Hörner auf der Unterseite mit Tesa ab, um Macken zu vermeiden....macht bei neuen Uhren wohl Sinn.....bei älteren sind eh Schmisse drin und Tragespuren vorhanden.....
Der Trick ist der, dass du mit dem Zeigefinger und dem Daumen leichten Zug zum Gehäuse hin ausüben musst und das bei leichtem Druck auf den Federsteg....
Gruß Andreas
Ja danke, deswegen darf ich auch im Handwerk nicht ausbilden...
Gruß Andreas
Anleitungen findest Du hier: http://www.oysterinfo.de/de/workshop/index.phpZitat:
Original von Waldi
Hi Leute !
Würde ja gerne das Band von meiner SD mal im Ultraschallreiniger säubern. Traue mich allerdings nicht so recht das Band zu entfernen, da ich nicht weiß, wie aufwendig der Banwechsel ist.
Soll ich es wagen - was meint ihr ?
Wadi
Du wirst alt Elmar:Zitat:
Original von elmar2001
Anleitungen findest Du hier: http://www.oysterinfo.de/de/workshop/index.phpZitat:
Original von Waldi
Hi Leute !
Würde ja gerne das Band von meiner SD mal im Ultraschallreiniger säubern. Traue mich allerdings nicht so recht das Band zu entfernen, da ich nicht weiß, wie aufwendig der Banwechsel ist.
Soll ich es wagen - was meint ihr ?
Wadi
Hab ich doch schon in Vertretung erledigt ;):DZitat:
Original von Greg
Hier noch eine bebilderte Anleitung zur Montage: http://www.oysterworld.de/bracelet.htm
Demontage quasi andersrum.
EDIT: Demontage mit Bild: http://www.oysterinfo.de/de/workshop...tage/index.php