Hier und da mal ne Omega Speedmaster ansonsten nur Rolex.
Da geht es mir genauso wie Robert.
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Hier und da mal ne Omega Speedmaster ansonsten nur Rolex.
Da geht es mir genauso wie Robert.
Ich bin absolut bei Nico, ich freue mich über jede Uhr die bei mir ist. Sicher ist Rolex eine sehr gute Marke aber gerade in Hamburg sehr präsent und dass kann auch nerven. Ich habe 2020 meine 14060 bewusst verkauft und mit eine Tudor Black Bay 58 gekauft und trage diese sehr gerne. Die meiste Tragezeit bekommt sicher bei mir die Marke Panerai. Also kann man sagen dass ich Uhrenfan bin.
Interessante Frage: Wollte eigentlich sagen, dass nur Rolex ins Haus kommt. Aber mit etwas Nachdenken stimmt dies gar nicht: Es gibt hier noch Breiting, Cartier, Omega und Tudor. Tudor ist sogar sehr beliebt bei mir. Aber eigentlich mag Rolex schon sehr gerne. AP, Hublot und Patek gibt es hier gar nicht.
Ich mag sie alle… nein ok das war gelogen 😅
Ich bin eigentlich seit jeher nur im Vintage Bereich unterwegs.
Neue Modelle (egal welcher Marke) bewirken bei mir nichts. Wenn ich dann noch eine Unterkategorie wählen müsste, wäre diese Diver. Warum? Keine ahnung. Ich bin noch nie getaucht, aber irgendwie sind das meine liebsten Uhren.
Ich bin da ganz beim Ausspruch meines Onkels. "Wayne interessiert's?"
Ähnlich bei mir: Als ich begann, mich für Rolex zu interessieren, waren die ersten fünfstelligen Referenzen aktuell, die vierstelligen jedoch noch erschwinglicher. Und so bin ich einfach dort hängen geblieben.
Ein paar Ausreißer (Referenzen und auch Marken) gab und gibt es. Im Wesentlichen sind es aber vier- und fünfstellige Rolex (und Tudor) und daran wird sich wohl auch nichts mehr ändern.
In erster Linie bin ich Uhrenfan und das schon länger... Und die liebe zu Rolex ist eine besondere Liebschaft, vor allem weil:
Besser hätte ich es nicht zusammenfassen können.
Aber es gibt genügend andere Marken, welche ich auch höchstinteressant finde, ob nun Blancpain, Glashütte, Omega, Hublot usw... Ich hätte am liebsten noch mehr Markenvielfalt in meiner Sammlung. Aber da spielt bei mir leider das Budget nicht mit, daher ist es bei mir oftmals schlichtweg "entweder oder" (trotzdem Luxusprobleme worüber wir sprechen).
Und im Moment bin ich auch stark am überlegen welchen Schritt ich als nächstes mache... Fremdfabrikat oder nochmal das Thema Vintage Rolex ankratzen? :grb:
Bei mir ging es in der Jugend mit swatch los. Dann kamen irgendwann preiswerte Citizen, Seiko, Tissot und andere Marken. Die erste gute Uhr war Mitte der 90er ein TAG Heuer SEL Automatik-Chrono mit blauem Blatt (ging aber viel später wieder).
In 2000 fing dann meine Leidenschaft für Panerai an und ist bis heute geblieben. Daher fast nur Pams mit Ausnahmen von ROO (meine zweite Lieblingsuhr nach OP), Linde Werdelin, CWC,…
Von Rolex habe ich nur eine 16600. Auch wenn ich mich jetzt hier unbeliebt mache, aber es gibt kaum eine die mich richtig anspricht. Ich bekam vor vielen Jahren eine Daytona beim Konzi zum Listenpreis - war nicht meins und ging nach neun Monaten wieder.
Ich würde mich schon als Uhrenfan bezeichnen (ich schau meinem Gegenüber auch immer aufs Handgelenk).
Schönes Thema, mag Uhren zu gewissen Zeiten, Orten und Stimmungen. Da passen Rolex, Patek, Panerai, Blancpain und teilweise Omega für meinen Geschmack. Dieser Fokus reicht mir um mich trotzdem als Uhrenfan bezeichnen zu können . Lasse mich jedoch heute nicht mehr von jeder Marke und Modell verführen. Früher war ich sehr unentschlossen und somit leicht verführbar.
Aber das soll jeder für sich definieren.
Mir gehts wie Robert, vielleicht nicht mal mehr das :) Musste mich jetzt sogar aufraffen, diese Zeilen zu schreiben.
Der Hype die letzten Jahre hat mir vieles am Spaß genommen, hinzukommt der "Verlust" meiner damaligen one-and-only Submariner. Seitdem nie mehr groß warm geworden, höchstens durchs Zureden.
Mich hält eigentlich gerade nur der Rennrad-Thread im Forum....
Es gibt zu viele Uhren und Marken die mich reizen. Ich bin ein absoluter Uhrenfan!!
Uhrenfan ? Hm ich mochte schon immer mechanische Uhren. Der nicht untypische Weg: Sinn, Omega, erste Rolex. Ich erfreue mich immer noch an den mechanischen Stücken. Allerdings trage ich täglich immer apple watch rechts und nach Lust und Laune mechanisch links. Allerdings hat Rolex so gut wie kaum noch Tragezeit, meine alten Sinn Uhren erfreuen mich aktuell mehr und eine BB 58 ist im Zugang. Rolex Fanboy, definitiv nein. „Sozialisiert“ mit 5 stelligen Referenzen, sagen mir die 6 stelligen kaum zu. Erleichtert wird das durch eine Preisgestaltung, bei der ich schon sehr sehr lange raus bin. Rolex Vintage fantastische Uhren, aber noch mehr out of budget. Damit eher Uhrenfan als Rolexfan.
Bei mir kam irgendwie die Leidenschaft durch Rolex (ca. 2020). Dadurch dann auch andere Marken: Sinn, Omega, Seiko... Andere Marken reizen mich auch, in meiner Sammlung sind aber 4/8 Uhren Rolex (und eine Sinn, Seiko, Omega, MoonSwatch). Merke aber, dass 80% der Tragezeit die Rolex bekommen, 15% die Omega.
Sind nicht irgendwie alle R-L-X Member Uhrenfan?:winkewinke:
Uhrenfan….ja, ich denke schon. Mir gefallen die aktuellen Referenzen allerdings besser als Neovintage und Vintage. Meine Faszination geht allerdings nicht so weit, als das ich Uhren öffnen oder gar zerlegen würde. Die Schräubchenkunde interessiert mich dann doch nicht so sehr. Zumal ich weder das Werkzeug, noch die fachliche Kompetenz dafür hätte.
Ausprobiert habe ich vielen Marken, bleibe aber immer wieder bei Rolex hängen.
Den Uhrenhype empfand ich in gewisser Hinsicht als ganz gut. Hatte das Gefühl, die Leute trauen sich wieder mehr. Es wurde wieder viel mehr Gold in allen Farben und sogar Uhren mit Steinbesatz getragen. Mittlerweile hat sich das wieder etwas abgekühlt. Zumindest meinem subjektiven Empfinden nach.
Absoluter Uhrennarr hier, ich kann vielen Marken und Designs etwas abgewinnen, gehe aber auch hart ins Gericht, wenn fremdgefertigte Uhrwerke, verpackt in abgekupferten Designs verkauft werden.
Tatsächlich KAUFEN würde ich das Meiste jedoch nicht. Das mag sehr individuell sein, aber für mich muss eine Uhr folgendes mitbringen:
1. (Technische) Qualitäten - Ganggenauigkeit, Gangreserve, Bauhöhe, ect..
2. Eigene Ideen - es muss eine eigene Kreation sein, ein eigenes Design/Uhrwerk, etwas, dass für sich selbst steht.
2.5 Wiedererkennung und Prestige - Erkennt (der Kenner) auf 5m Entfernung.
3. Finishing und Optik - die Uhr muss wertig aussehen und wohlproportioniert sein.
4. Es muss zu mir passen - ich trage ungern Lederbänder (es gibt kaum Marken, die ein Metallband anständig hinbekommen, da ist Rolex Marktführer imo).
Als Kondensat hieraus bleiben erstaunlich wenige Marken/Modelle übrig, wobei Rolex all diese Punkte mit Bravour erfüllt. Darum ist Rolex, Rolex. Ich habe aber auch eine Cartier Santos und sterbe für eine Vacheron Overseas 4300V/220R-B509 (Perpetual Calendar). Meine erste Uhr war eine Rolex (116520), die ich mir im Studium erarbeitet/abgespart habe und meine letzte Uhr wird vermutlich auch eine Rolex sein :dr:, aber in eine gute Sammlung gehören für mich auch noch 2 oder 3 andere Stücke.
EDIT: Schlimm finde ich so etwas wie die viel angepriesene Tissot PRX. Ich habe mich immer gefragt, wie Tissot es geschafft hat, eine so gute Uhr zu designen, wenn der Rest des Portfolios sagen wir mal "anders" aussieht. Die Antwort war, gar nicht. Die PRX ist 1:1 eine Oysterquarz von Rolex aus den 70ern.
Bei mir hat es vor 30 Jahren mit Rolex begonnen…das Uhrenfieber hatte mich…dann über Lange, Breitling, Cartier, Zenith, Omega,Blancpain,Breguet, AP, Patek, Vacheron, IWC, Chopard so ziemlich jede Luxusmarke mal besessen… und heute? Bin ich wieder bei Rolex gelandet…mit diesen Uhren hatte ich nie Probleme; die sind einfach wunderbar unkompliziert…. Daher zu 90 % Rolex am Arm…. Die restlichen 10% Chopard…
Ich bin ebenfalls sehr begeisterungsfähig in Bezug auf Uhren. Fing schon an als kleiner Bub, als ich es geliebt habe auf Papas Schoß zu sitzen und die Drücker an seiner Moonwatch zu betätigen. Meine erste Uhr war dann eine Swatch, zur Kommunion gab's irgendwas von Casio. Erste "richtige" Uhr nach dem Studium war eine Sinn, gefolgt von Tag Heuer, Nomos, Rolex. Letztere fand ich übrigens jahrelang ganz fürchterlich…. ;)
Heute kann ich mich immer noch für verschiedene Marken begeistern. Es gibt halt soooo viel zu entdecken. Genauso gibt es aber auch Marken, die überhaupt nicht an mich rangehen (z. B. Breitling oder Hublot).
Zum Glück habe ich mir selbst auferlegt, maximal eine Uhr pro Jahr zu kaufen. Das hat mich schon des Öfteren vor manchem spontanen Kurzschlusskauf bewahrt, den ich später eventuell bereut hätte ;).