Und ein Bankfach hat den großen Vorteil, dass man von den bösen Buben nicht mal eben auf die Schnelle gezwungen werden kann es zu öffnen.
Druckbare Version
Und ein Bankfach hat den großen Vorteil, dass man von den bösen Buben nicht mal eben auf die Schnelle gezwungen werden kann es zu öffnen.
Mir geht’s nicht darum, wenn Besuch kommt den Tresor zu öffnen und die Uhren raus zu geben sondern das die Dinger in so einem Fall versichert sind und ich den Marktwert von der Versicherung dafür erhalten werde.
Somit hätte ich kein Problem sie bei ungebetenen Besuch rauszugeben.
Bankschließfach ist mir leider auch viel zu unflexibel.
Kann ich so nicht bestätigen:D...
Wie immer auch eine Sache der persönlichen Betrachtungsweise . Stell dir vor du hast einige Nautilusse oder vintage Rolex die du in langen Jahren mühsamst zusammengetragen hast gemäss deinen Vorstellungen . Da will ich keinen Versicherungsfall haben …
Der Thilo hat nur noch so wenige eigene Uhren weil er ALLE Schließfachschlüssel hat!! Gemeinheit! :op:
so generell finde ich, dass ganz viel zur Sicherheit der eigenen Uhren beiträgt, wenn man möglichst gar nichts davon erzählt und zeigt. Familie, Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen, öffentliches Internetforum, Soziale Medien.
Ich könnte ruhig schlafen, wenn ich oben geschriebenes befolge und meine Uhren in der Gartenlaube liegen. Poste ich aber meine Gärten, meine Autos, mein Gesicht und alles drum herum öffentlich und bestelle mir auch noch einen 400kg Tresor zu mir nach Hause, dann erzeugt das schon eine gewisse Aufmerksamkeit und ich wüsste nicht ob ich irgendwann doch mal Besuch bekommen würde. Gut, ich schreibe ja selber hier und poste mal ein Bild.
Kann man hier im Forum auch sehr schon beobachten, wer sich bedeckt hält oder wer sehr freizügig im Teilen ist.
Das weiß jeder selbst.
Ich für meinen Teil finde ja neben dem Bankschließfach (was aber nicht vor Besuch schützt) auch paar sehr treue, nicht zu kleine Hunde ganz sinnvoll.
Yupp, auch mein Ansatz. Am Ende ist es eine Frage der Verhältnismäßigkeit und der Risikoabschätzung.
Hätte ich besondere Sammlerstücke, dann würde ich den Weg des geringsten Risikos wählen und diese in ein Bankschließfach packen. Bei mir ist eher Mainstream, also ein paar aktuelle Stahlsporties, die ich regelmäßig trage. Nix nur zum angucken dabei und alles in einem feuergehemmten 200kg Stahlschrank zusammen mit Dokumenten und Datensicherungen. Ich hatte früher ein Schließfach und war mega genervt von der Fahrerei. Unsere Wohnlage ist eher nicht so das Zielgebiet von den Jungs mit der Knarre in der Hand. Die kommen tagsüber oder in der Dämmerung und sind schnell wieder weg, wenn es beim Einbruch schwierig wird.
300kg Tresor sicher? Überlegt mal wieviele Leute den Tresor zu Euch reingewuchtet haben und wie lange der Transport gedauert hat.
Michael
2 Leute, ein Sackkarre.. 15-20 min ist weg. Deshalb immer verankern😉
300 Kilo schwer in einem separaten Raum. Es könnte auch eine Waffe an den Kopf gehalten werden mit “bitte öffnen”.
2-3 Uhren zu Hause und für Münzen sowie weitere Uhren ein 24/7 Bankschließfach. Aber seitdem im Familienkreis bei einem Raub die Schließfächer der Bank ausgeräumt wurden und die Mutter meines Schwagers dabei bis auf eine geringe Erstattung ihre gesamtem Ersparnisse verloren hat, habe ich selbst bei der Bank ein komisches Gefühl. Sicher, das kommt extrem selten vor und den Inhalt könnte man zusätzlich versichern, aber wer macht das in der Praxis ...
Mache ich ähnlich, auch via separate Schließfachversicherung. Kann ja auch mal brennen, Wasserschaden geben, die Decke stürzt ein oder was auch immer (gilt übrigens auch für zuhause) - Raub ist immer nur ein Teil der Dinge, die schief gehen können.
Die einzige Frage, die ich mir immer stelle: wie weise ich nach was in dem Schließfach lag, wenn mal was schief geht? Aber das ist ein separates Thema.
Bei mir sind nie mehr als zwei Uhren im Haus. Der Rest liegt in der Bank, die 400 m entfernt ist.
Bei wem hast du das denn versichert?