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Das glaub ich auch, Nico.
Ich habe vor sowas keine Angst, wobei ich hier auch eher Angst haben muss, dass mir jemand einen Maßkrug auf den Kopf haut, weil ich ihn dumm angeschaut habe. Aber im Ernst, hätte ich irgendwo Bedenken, würde ich die Uhr einfach nicht mitnehmen.
Vielen Dank für Eure Meinungen …. ist halt jeder Jeck anders 😊
Die Außenversicherung der Hausrat deckt Raub in aller Regel
Zitat:
Zitat von ben
Daran glaube ich nicht alleine, aber da wären wir dann schon wieder im gesellschaftspolitischen Bereich... ;)Zitat:
Zitat von NicoH
Ich trage immer meine Rolex. Auch meine Vollgoldzwiebel.
So wie ich durch die Gegend laufe glaubt eh keiner das die echt ist :D;):D
Zieh aufs Land, da interessiert es fast niemanden was Du als Uhr trägst, ansonsten entweder ich steh dazu oder ich lasse es, dann aber konsequent auch bei den Klamotten ....
:gut:Zitat:
Zitat von Corvette1
Wenn ich mit der Strassenbahn fahre und bei uns durch bestimmte Stadteile komme, haben alle eine Rolex um :D
Lol, was bin ich froh, in Österreich leben zu dürfen. :jump:
In keiner Gegend hier, selbst in der Wiener Praterstrichgegend oder im 10. Hieb hab’ ich noch keine Sekunde lang an sowas denken müssen…
Du traust Dich in den 10.? 8o
Ja, obwohl so viele Deutsche dort leben! :rofl:
Die klauen keine Seikos :bgdev:
Hallo,Zitat:
Zitat von Robert
in Mannheim habe ich mittlerweile auch Bedenken, dort trage ich keine teuren Uhren. Kenne Mannheim schon immer (wohne in der Nachbarschaft) und hatte nie Bedenken oder Angst. Weiß nicht, ob es das Alter ist, oder die veränderte gesellschaftliche Situation, die mich so ängstlich macht.
In Mannheim sind ja viele Arbeitsplätze verschwunden die letzten Jahrzehnte.
ciao olderich
Alles schon durch. Alles mit wertiger Uhr am Arm. Diese ist auch immer bis zum Rückflug an selbigem geblieben - selbst wenn ich selber nicht mehr wusste, wie das eigentlich passieren konnte... :dr: War allerdings auch nie allein unterwegs. =)Zitat:
Zitat von PCS
Da sehe ich auch so. Vor 25 Jahren hätte es die Meldung über eine vom Arm gerissene oder per Raubüberfall entwendete Uhr zwei Tage später maximal in die Polizeiberichtsspalte der jeweiligen Regionalzeitung als Randnotiz geschafft. Heute werden solche Ereignisse via Internet und dem Drang, ständig weiteres Berichtsmaterial zu präsentieren, eben einfach ruck-zuck verbreitet. Und das auch im doppelten Wortsinn, weil eben auch die Reichweite und die virale Verbreitung weeeeeesentlich zugenommen hat.Zitat:
Zitat von NicoH
Das scheint wohl eher eine Frage des persönlichen Philosphiewandels, als der schieren Angst, überfallen zu werden, geschuldet, oder? Ist ja ebenso in Ordnung, die Einstellung ändert sich halt im Laufe des Lebens. :gut:Zitat:
Zitat von olderich
Für manche Seele wäre eine sog. Allgefahrendeckung vielleicht ganz interessant. Nicht ganz günstig, aber der Wecker darf weiter mit (wenn das nicht ohnehin schon der Fall ist) ;-)
Mag sein, dass es hier in der Region schon etwas spezieller wurde die letzten Jahre …. durch unsere Planken einfach unbekümmert entlang ….. da habe ich gerne schonmal den Hemdsärmel über die Uhr geschoben.Zitat:
Zitat von olderich
Traurig eigentlich …
Hatten wir tatsächlich nachts um 01.30 vom El National quer den Ramblas runter zum Grand Marina:D
Hatten wir tatsächlich nachts um 01.30 vom El National quer den Ramblas runter zum Grand Marina:DZitat:
Zitat von PCS
London und Paris übrigens auch, nie Probleme gehabt.
Ramblas haben wir auch schon mit unseren Kronen überlebt Jörn ;). Ob ich jetzt nochmal mit der LB in Rom unterwegs sein wollte wüsste ich nicht.
Einerseits kommt es wohl wirklich darauf an welchen Eindruck du machst, will heißen traut dir jemand überhaupt zu so was am Arm zu haben. Zum Anderen wirst du sicherlich kein Opfer eines Überfalles wenn du sehr Aufmerksam wirkst, sprich wenn du immer weißt was um dich herum so los ist. Wenn du dann noch dein Schätzchen unter einem Ärmel verdeckt trägst, sollte eigentlich nichts passieren.
Ich trage meine 16610 nach diesen Goldenen Regeln selbst durch "Problematische Situationen " seit nunmehr 20 Jahren.
Dem 90jährigem Vater eines Freundes ist vor kurzem am hellichten Tag in bester Gegend (!) die Uhr vom Arm gerissen worden.
Da sich die Schliesse nicht gleich geöffnet hat, wurde der arme Kerl an der Uhr über den halben Parkplatz geschliffen und musste später mit mehreren Stichen am Arm genäht werden. Der Schock über den Umstand des Raubes ist deutlich größer, als der Verlust der Nautilus...
Und der Mann ist jetzt nicht im roten Nerz aus einem Bentley geklettert, sondern wollte ganz normal mit dem VW Golf der Frau zum Markt.
Also seht euch vor !