Ein für mich vollkommen nachvollziehbarer Ansatz. Geschichten wie meine relativieren absolut das Thema der langjährigen Kundenbeziehung. Gleiches gilt für die Wartelisten.
Ich würde für eine Rolex niemals einen Graupreis zahlen. Und mit dieser Lösung habe ich zwei Uhren bekommen, welche ich ohnehin haben wollte. Vielleicht etwas schneller als geplant, aber ok.
Obwohl ich schon wirklich sehr sehr viel mit Konzis - vor allem persönlich - gesprochen habe, verstehe ich immer noch nicht wie "knapp" die Uhren wirklich sind. Bei dem Konzi wo ich jetzt zugeschlagen habe, hatte ich vor Monaten ein Gespräch mit einem Verkäufer. Auch dieser sagte mir, logisherweise war ich zu diesem Zeitpunkt auch noch kein Kunde, dass ich eine Stahl-Daytona recht kurzfristig haben könnte, wenn ich denn für einen recht beachtlichen Preis noch Schmuck kaufen würde. Also irgendwo müssen die Uhren ja liegen :D