Anytime :dr:
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Anytime :dr:
Ganz lieben Dank Tobias :verneig:
:rofl:
Tobias :dr:
Ablauf perfekt niedergeschrieben, Herr Kollege. :verneig:
Hast nur vergessen, dass ich den Bruno habe. :D
Ja, ein Haifischbecken ist das Forum zum Glück nicht. Alles so schön bunt hier. Grüße aus dem Koikarpfenteich. :D
Danke Tobias für deinen super interessanten Beitrag. :gut:
Gut gebrüllt, Tobias! Endlich mal verständlich auf den Punkt gebracht, was mit altem Schmuck ist und wie man vorgehen soll! Danke!
Durfte die Expertise von Tobias bereits in Anspruch nehmen und war bestens zufrieden. :dr:
Vielen Dank, Tobias!!
Und was ich gestern schon schreiben wollte: Herzlichen Glückwunsch an den TS! Sieht (unabhängig vom Verlust/Tod des Erblassers) nach einem wirklich schönen "Geschenk" aus, welches hier hinterlassen wurde!
das wurde alles meinem Vater vererbt. Für mich fällt hier nichts ab.
Ich will ihn nur ein bisschen unterstützen wo ich kann, damit er sich um den ganzen anderen Schmarrn kümmern kann die mit einem Todesfall einhergehen.
Viele kennen das ja.
Aber ich weiß was du meinst Stephan :dr:
Super interessant zusammengefasst Tobias, kann jeder was lernen. Danke :gut:
Danke für den Einblick Tobias:gut:
Ja, der Iwwerschär. Warum macht er das nur? Nicht nur weil er 3 Azubis hat, sondern auch weil er ein Guter ist :dr:
Danke Don, sehr erhellend.
Sehr interessant zu lesen. Danke Tobias
Tobias vielen Dank für deine Aufklärung an uns Laien.
meine Mutter war in Kontakt mit einem pensionierten Juwelier, der sich ein paar Stück angesehen hat.
Er meinte da sind ein paar Schätze dabei, die eigentlich unbezahlbar sind. Er befürchtet nur dass es dafür leider wenige bis garkeine Käufer gibt, die den Preis zahlen.
Diesen Ring schätzt er auf 6.000 - 8.500 Euro
Anhang 253606
Die Brosche und der Anhänger wurden mit einem Haar gemalen.
Anhang 253607
Anhang 253608
Anhang 253609
jeweils ca. 1500,- wert.
Überhaupt ist der Großteil des Schmucks Handarbeit.
Eine riesige Korallenkette ist ebenfalls im Bestand. Die will er selbst schätzen lassen, da er sowas noch nie gesehen hat. Angeblich gibts sowas heutzutage garnicht mehr.
keine Ahnung was wir mit den Dingern machen sollen, oder wo wir sie am Besten verkaufen können.
Der Juwelier meinte, dass wir uns eine Vitrine und eine Lupe kaufen sollen um uns täglich an den Schmuck zu erfreuen, weil es wohl keinen Käufermarkt gibt, der das bezahlt was sie wert sind :facepalm:
Ein pensionierter Juwelier ist die denkbar schlechteste Adresse für eine faire Bewertung.
Ist doch klar,das er ganz andere Preise aufruft als der Markt hergibt.
Gebrauchter Schmuck findet seinen Preis über das Material,das verbaut wurde. Einzige Ausnahme wäre ein Markenhersteller wie z.B.Cartier,Chopard etc.
Antikschmuck kann man ja an ein Auktionshaus senden. Die erreichen gegebenenfalls den Sammler,der auf die kleinen Bildchen abfährt.
das befürchte ich leider auch
Der Miniaturenmarkt ist ziemlich am Boden. Haupthandelsplatz ist London, fotografieren und zu Sotheby‘s.schicken. Die 1.5 pro Stück halte ich für realistisch, wenn Qualität und Zustand stimmt. Die 3 Diamanten sind Altschliffdiamanten, schwer zu verkaufen. Evtl kann man die nachschleifen, dann gehts schneller. Die 6k seh ich dann auch, wenn die Qualität stimmt.