@ Harald
ist dann dieses Gerät für eine Trockenprüfung ??? Und warum nur bis 1 bar ??
http://i18.ebayimg.com/01/i/04/cc/46/20_3.JPG
http://i11.ebayimg.com/01/i/04/cc/0c/5c_3.JPG
und wie misst das Gerät ??? über Verformungen???
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@ Harald
ist dann dieses Gerät für eine Trockenprüfung ??? Und warum nur bis 1 bar ??
http://i18.ebayimg.com/01/i/04/cc/46/20_3.JPG
http://i11.ebayimg.com/01/i/04/cc/0c/5c_3.JPG
und wie misst das Gerät ??? über Verformungen???
Genau, Unterdruck und dann Verformung.
Das ist doch genau mein Gerät, finde ich eigentlich einfacher und sicherer als mit Wasser.
Gruß
Dirk
Der Vorteil der Nassmethode liegt darin,dass man gleich sieht,wo die Uhr undicht ist.Ich teste meine Uhren auch nass mit einem Gerät von Bergeon.Das Trockenmessgerät hat den Vorteil,dass kein Wasser ins Werk eindringen kann.Eigentlich sollte man beide haben.
Gruß Michael
Das heißt, erst TROCKEN - damit ich weiß, ob die Uhr dicht ist, und dann NASS um die Tiefe zu testen???Zitat:
Original von watoo
Der Vorteil der Nassmethode liegt darin,dass man gleich sieht,wo die Uhr undicht ist.Ich teste meine Uhren auch nass mit einem Gerät von Bergeon.Das Trockenmessgerät hat den Vorteil,dass kein Wasser ins Werk eindringen kann.Eigentlich sollte man beide haben.
Gruß Michael
mhh sehr anschaulich danke ! :gut:
Tiefer kannst Du mit Deinem Gerät auch nicht messen, beide können max. 100 Meter.Zitat:
Original von Maga
Das heißt, erst TROCKEN - damit ich weiß, ob die Uhr dicht ist, und dann NASS um die Tiefe zu testen???Zitat:
Original von watoo
Der Vorteil der Nassmethode liegt darin,dass man gleich sieht,wo die Uhr undicht ist.Ich teste meine Uhren auch nass mit einem Gerät von Bergeon.Das Trockenmessgerät hat den Vorteil,dass kein Wasser ins Werk eindringen kann.Eigentlich sollte man beide haben.
Gruß Michael
Erst trocken um zu sehen ob die Uhr dicht ist und wenn nicht, dann nass um zu sehen wo die Uhr undicht ist ;)
Toller Thread, danke an alle!
Dein Gerät kann doch nur 1 bar aufbauen - 1 bar = 10mZitat:
Tiefer kannst Du mit Deinem Gerät auch nicht messen, beide können max. 100 Meter.
und meines 10 bar = 100 m
oder zählt der Unterdruck anders??? ;)
@maga
Wenn die Uhr dicht ist genügt eine Messmethode.Die trockene ist natürlich ungefährlicher.Ich habe allerdings mit der Nassmethode noch keine Probleme gehabt.Wenn die Uhr undicht ist,muss sie eh göffnet und abgedichtet werden.Selbst wenn man mit dem Nassverfahren nicht sorgfältig ist,kommt es zu keinem größeren Wassereinbruch.Es sei denn,das Glas fällt raus.Um festzustellen ob geringe Mengen Wasser in der Uhr sind,kann man die warme Uhr mit dem Glas vor den Klimaanlagenauslass des Pkw halten.Wenn das Glas nicht von innen beschlägt,ist alles in Ordnung.Eine ähnliche Methode haben Uhrmacher schon früher verwandt,indem sie einen Tropfen Eiswasser auf das Glas der warmen Uhr aufbrachten.Eventuell vorhandenes Wasser wird sofort von innen am Glas kondensieren.
Gruß Michael
Ja, 1bar Unterdruck gleich 10bar Überdruck.
Sehr informativ hier!
Vielen Dank! :gut:
ja, ja, ja,
alles gut bisher
noch zur anmerkung
bei unterdruck können die glässer ploppen, bei überdruck nicht
uhren mit heliumausgleichsventil kann man mit der unterdruckmethode eigentlich nicht...................
und weil es soviel spass macht ...........
prüf doch mal eine Oyster datejust oder GMT die für 50 m gebaut ist auf 40-50 m mit aufgeschraubter krone, du wirst erstaunt sein...........
gibt´s dann viele Bläschen zu sehen??? oder nur eine GROSSE ??? :D
wenn die uhr ordentlich zusammengebaut und der rollring im tubus ordentlich gefettet ist
ist das teil ausreichend dicht..................
Markus, Harald, Michael, vielen Dank, super spannend und informativ. Ich werde dies alles aber auch künftig lieber den Konzi machen lassen.
klasse beitrag...thx :gut: :gut:
Den Thread habe ich durch einen Link erst jetzt entdeckt. WD-Prüfung ist sehr anschaulich und deutlich dargestellt, danke!
Gr,
István
sehr interessant , klasse..
Cool: ich bevorzuge auch erst die Trockenübung! Vielen Dank für die interessanten Bilder.
Öhm, ich dachte 1 bar Unterdruck = ca. 0 bar = ca. Vakuum.... Negative Drücke gibbet halt nicht.Zitat:
Original von dibi
Ja, 1bar Unterdruck gleich 10bar Überdruck.
Wie kommst Du darauf, dass das 10 bar Überdruck entspricht?!