Jetzt muss man die Rolex beim Cabrio fahren ausziehen? Euch brennt doch der Helm (oder zu viel Cabrio ohne Kopfbedeckung gefahren :D)
:rofl:
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Jetzt muss man die Rolex beim Cabrio fahren ausziehen? Euch brennt doch der Helm (oder zu viel Cabrio ohne Kopfbedeckung gefahren :D)
:rofl:
:rofl:
Salzwasser und Sand würde ich meiner 16710 nicht geben. Dafür gibts geeignetere Beater.
Vibrationen... kommt drauf an. Ich denke es ist erstmal alles OK was mit einer Stahluhr am Arm keine Verletzungsgefahr ergibt oder sich schon grenzwertig anfühlt. Roadster fahren ja, Mountainbike nein. Volleyball eher Käse. Wie Boxen. Motorradfahrern kann man nur raten immer die Armbandschrauben gut zu sichern. Der Uhr macht es nichts aus.
Steht das irgendwo ?
Wollte eigentlich auch nur damit sagen, daß der Hintergrund der Anfrage sich vermutlich nicht auf Steine die evtl. In's Auto fliegen , sondern auf Vibrationen bzw. Stoße bezieht.
Bei einem alten Willi's Jeep ist der Straßenzustand auch 1:1 im Lenkrad spürbar.Wie weiter vor beschrieben lege ich auch beim Motorrad fahren meine Uhr nicht ab, geschweige denn bei irgendeinem Auto.
Grüße Dietmar
Obwohl man bei sowas auch sagen muss, dass viele Rolex-Uhren mittlerweile eine sehr hohe Amplitude haben. Bei teils über 330 Grad Amplitude bei einer neuen Uhr oder nach einer Revision, da kann die Unruh auch schon mal prellen. Prinzipiell ist eine hohe Amplitude ja etwas Schönes, aber wenn die Uhr „zu gut“ läuft, hat man auch nichts davon.
Ich hatte vor kurzem bei einer frisch revidierten Rolex auch diesen Fall. Die Uhr neigte zum Prellen in gewissen Situationen. Sonst absolut perfekter Gang. Es wurde nachgebessert, jetzt hat sie eine um gut 50 Grad verringerte Amplitude, die Reibung im Uhrwerk wurde also vermutlich durch ein anderes Öl hier und da künstlich erhöht, aber im Alltag macht es das aus. Jetzt läuft die Uhr perfekt und auch leichte Stöße bringen sie nicht mehr aus dem Takt.
Klar, man muss einer mechanischen Uhr nicht alles zumuten, aber ganz ehrlich: nur weil sie mittlerweile relativ teuer sind, klare Luxusprodukte, haben die Rolex-Sportuhren doch generell noch den Anspruch eben solche zu sein. Sportuhren. Die dürfen schon ein bisschen was aushalten.
Für richtig schlechte Straßen musst du mal ins benachbarte Siegerland kommen. :D Hier gibt es einige Ecken, bei denen ich mich nach jeder Fahrt wundere, dass so ein Auto das mitmacht. Einmal durch Siegen-Eiserfeld gefahren und die paartausend Euro Aufpreis für das aktive Fahrwerk klingen auf einmal gar nicht mehr so schlimm. :D
Heiner ,ich kenne das Siegerland vom Motorradfahren her ganz gut. So schlecht sind die Straßen im Vergleich mit dem Sauerland aber auch nicht.
Grüße Dietmar
Für's Motorradfahren nehme ich die handaufgezogene Omega Speedmaster Pro.; ob https://en.wikipedia.org/wiki/Omega_...fication_tests da aber den gewaltigen Unterschied machen – liegt vermutlich eher am Handaufzug...
Bubba Watson spielt immer mit Richard Mille. ;)
Davon abgesehen würde ich meine Uhren auch nicht zum Golfen tragen. Die Erschütterungen, wenn man mal schön mit dem Schläger in den Boden hackt, sind nicht zu unterschätzen.
Und obwohl ja gerade Kronen-Werke als Traktoren gelten, trage ich meine auch nicht zum Sport, zum Fahrradfahren, wenn's über Bordsteinpflaster geht, etc. Für solche Aktivitäten kommt bei mir dann eher die gute Seiko SKX an den Arm.