Wer hat Dir denn diesen Quatsch erzählt ??:rolleyes:......der Konzi vor Ort ??.....damit er etwas Kohle generieren kann ?;):bgdev:
Gruss:D
Terminator
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Dort steht "wohl bald " und natürlich Rede ich hier nicht von den 5-6 Jahren den der Konzi einem gerne Verkaufen will.:op:
Es gibt Uhren die haben auch 20 Jahre keine Revi gehabt und sind gelaufen - aber als Mittelwert kann man doch beruhigt sagen das WOHL BALD nach 10 Jahren mal eine fällig sein könnte - Wahrscheinlicher jedenfalls als bei einer Neuwertigen !
Man sollte dies einfach mit Einkalkulieren .... ;)
......."wohl bald" kann auch 10 Jahre sein ???:grb::grb::rolleyes:
Seltsames Zeitgefühl :bgdev:
Gruss:D
Terminator
Ja Ja ....
Da kann man jährlich eine Dichtigkeitsprüfung beim Konzi machen lassen, reicht meines Erachtens.
Gehäuse aufarbeiten lassen wir mal außen vor...aber einer geliebten und getragenen Uhr nach 10 Jahren mal ne Revi zu spendieren würde ich keineswegs als Geldvernichtung bezeichnen wollen.
Ich hab gerade eine 16610 in Arbeit und die Kosten werden hier 700,- € betragen...vermutlich liegt die Revi einer DS noch darüber
klingt ähnlich wie einen Ferrari / Porsche fahren aber keinen Ölservice machen wollen... :grb:
Man braucht eine 10 Jahre alte Rolex auch nicht unbedingt zu Rolex geben für eine Revi, es gibt woanders auch gute Uhrmacher, dann kostet es fast nur die Hälfte.
Machst Du echt jedes Jahr bei allen Deinen Uhren eine Dichtigkeitsprüfung, Thilo? 8o
Klingt für mich eher nach "die Glühlampe tatsächlich erst dann wechseln, wenn sie auch kaputt ist!", was meines Erachtens auch Sinn macht. Ich denke nicht, dass der Servicebedarf eines Autos mit einer Uhr vergleichbar ist. So lange wie sie genau geht, sich ohne Macken aufziehen lässt, dicht ist und die zugesagte Gangreserve passt wüsste ich nicht, wozu da was dran rumgefummelt werden wollte. Was soll denn auch passieren? Wenn sie das nicht mehr tut geht sie zur Revision, dann wird eh alles an Verschleißteilen gewechselt - egal wie verschlissen bis dahin. Hab noch nie von nem "Werkstotalschaden" alá Zahnriemen gerissen oder Kolbenfresser bei ner Uhr gehört. :ka:
Abgesehen davon hat mir mal ein Uhrmacher gesagt, dass man manuell die Öle gar nicht so fein verteilen könne, wie das bei maschineller Produktion der Fall sei, man also mit dem ersten Werksservice schon beginnt, den Intervall beim Inspektionsbedarf zu verkürzen. Keine Ahnung ob das stimmt.
@TS und seiner Fragestellung: Ich persönlich würde mich für die jüngste und besterhaltene Uhr entscheiden, die ich für mein Budget bekommen kann. Weil: Irgendwelche Spuren des Gebrauchs produziere ich lieber selber statt sie vom Vorgänger zu übernehmen und weil eine zehn Jahre alte Uhr eben doch statistisch näher am Servicebedarf dran ist als eine zweijährige - egal wie lange es bis dahin noch hin sein mag.
Naja Matthias,
imho kann man sehr wohl gewisse Parallelen ziehen... beides sind mechanische Maschinen...
Man kann gerne die Serviceintervalle missachten, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich lasse meine Uhren im bestimmten Rythmus durchchecken, reinigen, ölen und neu abdichten.
Bin bisher damit sehr gut gefahren !
hatte mal eine Uhr, welche der Erstkäufer nie zum Service brachte, diese blieb bei mir nach kurzer Zeit stehen,
leider vor meinem geplanten Service, die Revisionskosten waren enorm hoch, da zusätzliche Teile getauscht werden mussten.
Nach Rücksprache mit meinem Uhrmacher hätte dies vermieden werden können, wenn sie früher einen Service bekommen hätte.
Somit ist das sehr wohl vergleichbar mit einem Zahnriemenriss bei einem Motor ;)
Viele Grüße
Zurück zur Ausgangsfrage nach Detailänderungen, quick and dirty dargestellt:
Hier die aktuelle Version der Innenschließe meiner 2014er Deepsea:
http://up.picr.de/31816452xi.jpg
Und hier die kürzere Version der Innenschließe meiner zweiten Deepsea aus 2008:
http://up.picr.de/31816445qe.jpg
Ich finde die Detailänderungen schon recht markant und spannend, aber keinesfalls für den Preis auch nur ansatzweise relevant.
Vielleicht wird in 80 Jahren die Deepsea "Short Clasp" der Burner unter den Deepseas.
Ob ich dann mit 124 Jahren überhaupt noch Uhren sammle - keine Ahnung. =)
Was ich aber jetzt überhaupt nicht habe feststellen können, war der angebliche Höhenunterschied vom Glas.
Angeblich gibt es ja zwei Versionen, einmal bündig mit der Lünette und einmal etwas abstehend.
Bei mir wirken beide irgendwie bündig... :ka:
Danke - das ist doch mal ein Info!
Ich glaube, dass sich an der Schliesse noch was geändert hat oder es zumindest zwei verschiedene Versionen gibt. Und zwar geht es um das Innenteil der Schliesse, auf dem das schick verschnörkelte Rolex-Logo gelasert ist. Bislang hatte ich nur Dipsis (auch D-Blue) gesehen, bei denen dieses Innenteil angerauht ist wie bei einer ganz feinen Nagelfeile. Man könnte die Oberfläche auch als frostig bezeichnen. Ich hab nun gerade eine SDDS D-Blue aus 2017 vor mir liegen, bei der dieses Innenteil genauso glatt poliert ist wie der Rest. Kann dazu jemand was sagen oder könnten die D-Blue-Besitzer bitte mal bei ihren Uhren schauen, wie es da ist?
VG
Jenze
http://up.picr.de/31908106ad.jpg
Kann ich bestätigen, was Du sagst...das hier ist eine deutsche D-Blue aus Sommer 2017
Genau das meinte ich. Wurde das nun geändert oder gibt es zwei verschiedene Versionen? Oder ist hier vielleicht mal der LC maßgeblich?
Das Innenteil der Schließe wurde irgendwann vor ein paar Jahren von matt auf poliert umgestellt.
Gilt aber für alle Uhren der Submariner-Familie, nicht nur für die DS.
Mit dem LC hat das allerdings überhaupt nichts zu tun, die Uhren sind weltweit identisch.
Danke für Euren Rat, Eure Hilfe und Eure Tipps
http://up.picr.de/31990459us.jpg