Das wäre/ist natürlich auch verständlich .
Wenngleich es nicht unbedingt so gehandhabt werden sollte .
Da Lob ich mir doch den Kauf beim Konzi :op:
Obwohl es mich (trotz Erwerb im eigenen Haus) bei manchen nicht gewundert hätte ...
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Jein...denn ich nehme die Uhr erstmal entgegen und erkläre dann dem Kunden, das Rolex in einem Gewährleistungsfall das letzte Wort hat und die Uhr
zur Überprüfung eingesendet werden muss.
So kann ich im Fall einer Gewährleistungsverweigerung durch Rolex alles auf den Hersteller abwälzen und der Kunde hat ein gutes Gefühl, dass ich mich für Ihn und seine Interessen eingesetzt habe.
So habe ich einen Premium Kunden weniger, egal wie es jetzt ausgeht.
Das finde ich unnötig...Es geht ja hier vorwiegend um das Verhalten des Konzessionärs, nicht um Rolex.
Die bekommen ja erst Gelegenheit was dazu zu sagen.
Edit: Das die Uhr nicht bei dem Konzi gekauft wurde, geht aus dem Eingangspost nicht hervor...?!
vorausgesetzt das Gehäuse (Gewinde usw...) ist noch heil geblieben...
@Nico,
natürlich ist das für mich primär ein Fall für den Garantieanspruch, es sei denn, der TS hätte sie unsachgemäß behandeld,
wovon jedoch nicht auszugehen ist.
Wenn die "Schraubdrücker" das "Zuschauben" nicht aushalten, dann ich das imho ein Qualitätsproblem vom Hersteller.
Grüße
Es ist ganz normal, daß ein solcher Fall zum Hersteller geht, das würde ich auch nicht anders haben wollen. Danach kann man diskutieren- was das jetzt ohne Bilder und auf bloße Behauptungen hin soll, entzieht sich meinem Verständnis.
Ich konnte bisher nicht lesen, dass der TS bei diesem Konzessionär Kunde ist, vermutlich nicht mit der Daytona für 70k wie Arne ja schon vermutet hat. ;)
Was ist eigentlich ein 70k€ Kunde? Muss ein Händler (der die Person ggf.. noch nie in seinem Leben gesehen hat) dann so machen :verneig: :verneig: :verneig: ?
Wenn wir ehrlich sind unterscheidet sich die 116506 lediglich darin, dass dort für 3k mehr Material verbaut wurde. Ich käme nicht auf die Idee, hier eine höhere Qualität zu erwarten.
Der Konzi hat doch am Ende das getan, was Rolex von ihm im Rahmen seines Vertrages verlangt: Jede kaputte Rolex annehmen (egal, woher) und ab damit zum Service-Center. Um den Rest kümmert sich der Hersteller. :ka:
Ich sehe das auch so wie Robert.
Und wir sollten abwarten, was Rolex abschließend dazu meint.
Denke auch das wird von Rolex kulant geregelt werden und der Konzi war halt nicht begeistert, dass er hier Aufwand hat ohne was dran zu verdienen.
Lieber Robert,
ein 70k€ Kunde ist jemand, der 70k€ Umsatz generiert hat bei einem Händler. Sollte eigentlich nicht schwer verständlich sein.
Der TS schreibt diese Zahl selbst, also gehe ich davon aus, dass er diese Summe für diese Uhr auch bezahlt hat. Alles andere ist interpretieren. Und weil es da nicht anders steht und es auch sonst keinen Sinn machen würde, hier diesen Thread zu eröffnen, bin ich weiter davon ausgegangen, dass er die Uhr bei diesem Konzessionär erworben hat.
Ansonsten wäre es Zeitverschwendung überhaupt ein Wort über diesen Vorgang zu verlieren.
Die Information hatte ich leider nicht (mittleres Zitat). Habe mir auch nicht die Mühe gemacht es irgendwo hier zu suchen.
Dann kann ich die Aufregung nicht so ganz verstehen vom TS und würde einfach mal abwarten.
Ich habe die Uhr nicht bei dem Konzessionär gekauft und ich habe keine 70K gezahlt.
Klar entscheidet Rolex aber ich finde schon interessant was da so kommt an mutmaßungen , so halt Pech gehabt gehabt (wobei den Spruch eigenverschulden oder Porsche an die Wand gefahren find ich schon witzig).
Wie dem auch sei.
Den 70k € Kunden kannte ich auch noch nicht,
lediglich den 6 Millionen Dollar Mann (später noch die 6 Mio $ Frau und die 6 Mio $ Familie) ,aber lassen wir das.
Egal wo Hitman das Teil herhat,
ich wünsche ihm, dass er es bald wieder in Empfang nehmen kann , ohne ungewollte Polituren oder zusätzliche Kratzer .
Lg James
Ob das nun eine Platin Uhr ist, oder eine Stahlzwiebel ist völlig gleichgültig. Eigentlich auch, ob es eine Rolex, eine Casio oder was auch immer ist.
Das notwendige Feingefühl hat einfach gefehlt. Das fehlt aber wie so oft im Einzelhandel.
Ansonsten ist es so, wie bei jeder Ferndiagnose: alles kann, nix muss.
Ich würde daher auch eher abwarten was Rolex sagt, denn wenn eine "Fremdeinwirkung" zu erkennen ist, muss der Kunde zahlen und nicht der Hersteller. Wie auch immer. Abwarten. Ansonsten Post #25
Servicewüste BRD ....
Was bitte hätte der Konzi denn tun sollen, außer die Uhr einschicken?
Die Werkstatt-116500 mitgeben und eine Kiste Champagner und einen McDonalds Gutschein für eine Junior-Tüte überreichen? :grb: Weiß doch jeder, dass die Werkstatt-116500 nur an bei Rolex SA registrierte 100+k€-Kunden ausgegeben werden.