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:D Jah ! Das ist so richtig Percy!Zitat:
Original von PCS
Ich glaube, da hast Du oder derjenige, der das erzählt hat, was falsch verstanden.
Die Jungs auf den Apollo-Missionen hatten neben der offiziellen Moonwatch
von Omega auch manchmal ihre privaten Rolex GMT dabei. ;)
Bei jedem Nasaflug ist ein Referenzzeitmesser vorgeschrieben. In diesen Fällen waren es die privaten GMT`s der Cosmonauten! =) ;)
:DHerzlich willkommen, Alex!
So ist es! :gut:Zitat:
Original von Hegi
1. Die Speedmaster gibt es seit dem Jahr 1957!!Zitat:
Original von ALEXANDER
Angeblich hätte die NASA-Ausschreibung Omega damals zuwenig Zeit gelassen um ein eigenes ausreichend robustes Werk zu entwickeln, deshalb sei man auf ein Rolex-Werk ausgewichen, was natürlich nicht gern publiziert wird....
2. Die Uhren für die Testzwecke (1964/65) wurden bei offiziellen Konzis erworben, die Speedy wurde ausgewählt (weil die beste Uhr) und erst ab da wusste Omega bescheid.
So steht es auch überall zu lesen. :top:Zitat:
Original von Hegi
1. Die Speedmaster gibt es seit dem Jahr 1957!!
2. Die Uhren für die Testzwecke (1964/65) wurden bei offiziellen Konzis erworben, die Speedy wurde ausgewählt (weil die beste Uhr) und erst ab da wusste Omega bescheid.
Aber man unterschätze die "vorgehaltene Hand" nicht... ;)
Wie bei der Daytona-Listenpreisgeschichte scheinen die Konzis den August zu nutzen, um Gerüchte zu verbreiten. ?(
Häääh? Welche Mondlandung? Die war doch genauso gefaked wie das Rolexwerk in der Moonwatch :D :D :D
LG Pauki
Es gab überhaupt keine Ausschreibung! Die Nasa ist einfach in Geschäfte losgelaufen und hat ganz normale Serienuhren eingekauft und die dann getestet! Zum Beispiel hier kannst du etwas nachlesen: http://www.speedmaster-mission.net/Zitat:
Original von ALEXANDER
Angeblich hätte die NASA-Ausschreibung Omega damals zuwenig Zeit gelassen... ...