Danke, tolle Arbeit:gut:
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Danke, tolle Arbeit:gut:
Vielen Dank für die super Auflistung :gut:
Kurze Anmerkung: Wenn ich das richtig deute, ist nach deinem Diagramm die GMT zwischen 2013 und 2014 teuer als die Submariner? Hab das irgendwie anders in Erinnerung :grb:
Sub 6.850,00 Euro
GMT 7.200 Euro
Tolle Arbeit - Danke für die Mühe :gut:
Dann obliegt mir die Ehre, den ersten inhaltlichen Kommentar zur Grafik zu liefern: pervers!
Vielen Dank für die Mühe:gut:
Toll danke!
Ein langfristiger Aufwärtstrend ohne Einbrüche... sehr schön.
Top!
Klasse, Elmar. :gut:
Eine Frage: Könntest du in die Grafik noch den Preis des "Warenkorbs" aufnehmen? Die Preiskurven der Uhren haben ja alle eine ähnliche Gestalt (parabolisch in erster Näherung). Wäre mal interessant, wie die Gestalt der Warenkorbkurve im Vergleich dazu aussieht.
Gruß
Erik
Vielen Dank Elmar, das du dir die Arbeit gemacht hast:gut:
Was ich aus deiner Grafik raus erkenne ist, egal wann man eine Rolex kauft, man macht nie einen Fehler.
Ich kenne keinen anderen Hersteller der so stabil ist wie Rolex.
Gerne und keine Ursache! :dr:
Das ist eine Wanhsinns-Arbeit und soll die Leistung auf keinen Fall schmälern!
Bin echt dankbar für solche Hinweise, ehrlich :dr:
Top! Vielen lieben Dank für deine Mühe.:gut:
Interessante Auswertung. Inflationsrate scheint bei Luxusprodukten zweitrangig zu sein. Wechselkurs dürfte für Rolex wichtiger sein. Noch wichtiger scheint aber die Marktsituation zu sein: Osteuropa Zusammenbruch des Kommunismus und Nachholbedarf bei Uhren, gleiches für China und andere EMs mit entsprechender Erhöhung der Nachfrage. Allerdings habe ich auch noch in Erinnerung wie eine Zeit die Graumarktpreise stark einbrachen. Wenn ich mich richtig erinnere war das so um 2009. Dieser Effekt kann in dieser Auswertung natürlich keinen Niederschlag finden.
Müssten nicht auch die Inflationquoten kumuliert aufgetragen werden? Erst dann ergibt sich doch ein sinnvoller Vergleich, oder?
Bei den Uhren werden ja die Preissteigerungen auch kumuliert.
Zum einen ist es schwer, die Daten zu ermitteln rückwärtig für neue Uhren beim Grauen. Da gibt es ja kaum Listen. Zum anderen ist - bei bereits gebrauchten Uhren - es noch schwerer, da zu viele Faktoren eine Rolle spielen wie Zustand, Vollständigkeit, erhaltene Revisionen (wann?), verbautes Blatt (weiss oder schwarz oder ...), privat gekauft oder beim Händler usw. Und wenn man nach Anzeigen geht, weiss man nicht wieviel da preislich noch nachgelassen wurde. Wieviele Uhren wurden in dem Zeitraum verkauft (damit eine Statistik überhaupt belastbar ist)? Das in belastungsfähige Daten zu pressen ist schwer leider. Wäre aber interessant. Ich wüsste aber nicht wie das gehen sollte.
Da die Graumarktpreise aber tendentiell an den Neupreisen hängen (Exoten die stark nach oben oder unten ausschlagen mal ausgenommen) kann man anhand der Tabelle schon einiges für die Gebrauchtpreise ableiten.