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Eine Mondphase ist ja in ihrer Exaktheit auch nicht durch Schaltjahre zu beeinflussen... ;)
Durchschnittlich dauert der Umlauf des Mondes um die Erde 29,53 Tage ... das ist nicht datumsabhängig, da muss auch nichts geschalten oder korrigiert werden. Die Konstruktion ist hier wohl mechanisch so genau, dass sich in 120 Jahren eben der Tag Abweichung ergibt.
Gruß Frank
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Das leuchtet mir im Moment irgendwie noch nicht ein. :grb:
Mal abgesehen davon, dass ich mir die Einstellung der potenziellen Genauigkeit einer Mondphase nicht sehr schwer vorstelle (man braucht halt ein Zahnrad mit der möglichst genau passend gewählten Übersetzung, an dem die Anzeige dran hängt, oder? :ka:) kann ich bei einer normalen Uhr ohne ewigen Kalender die Mondphase doch nicht an die Datumsverstellung koppeln. Dadurch kann ich nach einiger Zeit doch gar nicht mehr sagen, wie ich die Mondphase hundertprozentig korrekt einzustellen hätte, wenn ich nicht mehr weiß, auf welchem Datum die Mondphase zuletzt stand.
Beispiel:
Ich hole die Uhr nach längerer Zeit wieder aus der Box, in der sie natürlich stehengeblieben ist. Wann die Mondphase stehengeblieben ist und zuletzt korrekt stand, weiß ich nicht mehr, da ich nach dem Anlaufen lassen ggf. auch das Datum nicht jedesmal weitergestellt habe bzw. manchmal nur das Datum, aber nicht die Mondphase weitergestellt habe. Dementsprechend habe ich keine Ahnung, wie oft ich die Mondphase weiterdrücken müsste, um auf der hundertprozentig richtigen Mondphase des aktuellen Datums zu landen. Also kann ich mir nur einen Mondphasenkalender im Internet suchen, die Mondphase der Uhr auf 12 Uhr (Vollmond) stellen und anschließend die Anzahl an Tagen seit dem letzten Vollmond weiterdrücken. Spätestens hier wären alle Mondphasenuhren jeder Preisklasse in ihrer Genauigkeit dann doch sowieso wieder exakt gleich, womit auch eine größere Genauigkeit nichts bringen würde, solange die Uhr eben kein Ewiger Kalender ist, bei dem die Mondphasenverstellung an die Datumsverstellung gekoppelt ist, oder nicht? =(
Sehe ich eigentlich auch so.
In der miniaturisierten Darstellung kann man doch nicht einmal ein paar Tage Abweichung erkennen?
Spätestens bei Vollmond würde mich das narrisch machen. Ich bin aber auch einer derjenigen, bei denen die Dreiecksspitze auf der Drehlunette genau auf der 12 sitzen muss ;) Insofern wäre das wohl eine Uhr, die ich - einmal korrekt eingestellt - mit einem Uhrenbeweger beglücken würde, falls ich sie nicht gerade trage.
Gruß Frank
kommt diese Mondphase in Zukunft auch bei der Saxonia Moonphase und Annual Calendar?
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Die Genauigkeit der 120 Jahre ist natürlich nur theoretisch, nämlich wenn die Uhr 120 Jahre laufen würde und nicht stehenbleibt.
Bei Neueinstellung würde es theoretisch reichen, eben so viele Tage vorzuschalten, die seit dem letzten Stehenbleiben vergangen sind. Praktikablerweise wird man aber so vorgehen wie von Raimondo beschrieben.
Bei den Ewigen von Lange hat man zumindest einen Hauptdrücker, mit dem alle Anzeigen simultan einen Tag weitergeschaltet werden können...
Eben. So ein Generaldrücker für alle Anzeigen bei einem Ewigen Kalender wäre die Voraussetzung für die sinnvolle Nutzung einer exakten Mondphase.
Die Idee mit dem Tag-/Nachtwechsel finde ich übrigens sehr schön.
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