Ja, hier, bestes Preis-/Leistungsverhältnis, top Qualität und "Made in Germany":
http://www.eisenbach-tresore.de/
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Ja, hier, bestes Preis-/Leistungsverhältnis, top Qualität und "Made in Germany":
http://www.eisenbach-tresore.de/
Macht ein Möbeltresor denn überhaupt Sinn? Ich stell mir immer vor, dass die Einbrecher den Tresor aus dem Möbelstück heraus trümmern, den Tresor einfach mitnehmen und gemütlich daheim zerlegen.
Ich bin gerade bei Burg Wächter.
Gut mit der Wand und Boden verdübelt soltte dies schon ein Hindernis für Einbrecher darstellen (hoffe ich).
Vor 5 Monaten wurde bei uns eingebrochen und da hätte ich mir für obige Gegenstände einen Tresor gewünscht.
Die Haustür habe ich mittlerweile ordentlich aufgerüstet.
Das kommt auf die Befestigung an. 4 x 10mm Schloss-Schrauben durch die Wand reißt so schnell niemand raus.
Naja, aus einer Altbau-Wand kann man eine Menge einfach rausreißen. :)
Ich würde wenn dann eher auf die 200kg Schränke schauen, die ja auch in vielen Policen von Hausratversicherungen auftauchen. Anscheinend ist dies so die magische Grenze, aber denen das Teil selbst den Einbrecherprofis zu schwer wird.
Das ist eher so der Dacia unter den Tresoren und Dübel bringen nichts, sind mit einem Stemmeisen in <10 Sekunden aus der Wand gerissen.
Wenn, dann nur Anker, die 20cm in die Mauer gehen.
Tresore ab 200kg müssen in der Regel nicht mehr verankert werden (siehe Kleingedrucktes) und sind über die Hausrat nach Klasse III bis 100.000 Euro versichert.
Kauft Euch lieber sowas:
http://www.eisenbach-tresore.de/Wert...l5n0mtjuedtin3
Oha, einen Dacia möchte ich in der Tat nicht haben.
Dachte an ein Modell aus dieser Reihe. In einem Test hat dieser als einziger mit sehr gut abgeschnitten...
Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
Verankern würde ich diesen natürlich mit Schwerlastankern und nicht mit beigelegten Dübeln.
Die Eisenbach Modelle werde ich mir mal ansehen, danke!
PS: Hier der besagte Test.
Habe aber 800 kg im Kopf; darunter muss befestigt werden.
P.S. Vermute aber nicht in den Bedingungen fixiert.
Ein Safe zuhause schützt nicht vor einem Gewaltverbrechen. Mir wäre ein Bankschliessfach für wirklich wertvolle Gegenstände lieber.
Quod erat demonstrandum:
Anhang 128894
Quelle: https://www.vhv.de/dam/jcr:dd5cc8d2-...50.0005.47.pdf
Aber Achtung: Diese 200kg sind lediglich eine branchenübliche und gängige Faustregel!
Das kann von Vertrag zu Vertrag und von Versicherung zu Versicherung auch anders geregelt sein, also bitte nicht pauschalisieren!
O.k. Kenne ich anders, gerade im Bereich von Valorenversicherungen, da müssen die Dinger auch wenn sie1K kg wiegen noch verankert werden, was im übrigen völliger Schwachsinn ist, denn wenn man es schafft solch einen Tresor umzukippen, dann zieht man auch jede Verankerung mit aus dem Boden:ka:
200kg sind natürlich echte Brocken. Wer hat denn mal einen Link zu einem kleinen Safe, der es trotzdem auf >200kg bringt? Die Eisenbach Tresore mit einem solchen Gewicht sind ja halbe Wandschränke
Na so nen Winzling mit 200kg wirste nicht finden. Dann eben doch ausreißfest verdübeln. Ich denke unter 100x50x50 Außenmaß ist nix mit 200kg. Und wenns keine Riesenumstände macht, würd ich auch den fixieren.
Hängt ja von vielen Faktoren ab. Was is drin, welche Norm muss dafür erfüllt sein, was ist mit der Versicherung vereinbart, privat oder gewerblich.
Burgwächter ist tatsächlich das Budget Segment wobei die auch ordentliche Schränke haben. Wie gesagt, hängt vom konkreten Zweck ab.
Als jemand, der seine lokalen Dealer unterstützt, möchte ich ZFS Sagerer empfehlen.
Gute Alarmanlage, Hund und Schloesser! Der Hersteller des Tresors ist eigentlich zweitrangig. Im Hausgebrauch kommen ja keine "Ocean 11" Einbrueche vor! Die Einbrecher wollen ja wieder schnell raus.
Ein Tipp: Mehrere Tresore! Die Einbrecher geben sich meistens mit dem ersten leicht findbaren "Opfertresor" zufrieden :) Erstens vemuten die keine weiteren Tresore und zweitens haben die keine Zeit mehr. Das hat schon einigen Bekannten in Brasliien geholfen :) Hilft auch dann, wenn jemand mit der Knarre die Einwohner zwingt den Tresor zu oeffnen.
Nein, dass tut er nicht.
Aber die Wahrscheinlichkeit, auf dem Weg zur Bank oder von der Bank weg Opfer eines Raubüberfalls zu werden, ist wahrscheinlich größer, als zu Hause überfallen zu werden. Zumindest hier in Mannheim.
Jedenfalls für den Otto-Normal-Bürger, der nicht in der Öffentlichkeit steht oder einer einer Villengegend wohnt, in der fast nur Promis wohnen.
Außerdem gibt es ja noch die gute alte Hausratversicherung, der einen Raubüberfall in den eigenen vier Wänden abdeckt.