Sehr gute Qualität wäre so etwas. Aber mit Mahr, Mauser oder Mitutoyo machst du auch nichts falsch. http://www.r-l-x.de/forum/attachment...d=126201&stc=1http://www.r-l-x.de/forum/attachment...d=126201&stc=1
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Sehr gute Qualität wäre so etwas. Aber mit Mahr, Mauser oder Mitutoyo machst du auch nichts falsch. http://www.r-l-x.de/forum/attachment...d=126201&stc=1http://www.r-l-x.de/forum/attachment...d=126201&stc=1
Das Beispiel von Elmar zeigt deutlich, man schwer zwischen 3.58 mm (Musterloesung) und 3.60 mm (Oskar) unterscheiden kann.
Hier auf dem Computer hat man noch den Vorteil das Bild beliebig vergroessern zu koennen.
Es ist mir vollkommen unklar, wie Tobias da noch Zwischenwerte <0.02 mm hereinninterpretieren kann?
Jetzt aber mal für Blinde wie mich - ich habe mal gelernt, der Wert gilt, bei dem die Striche exakt überlappen. Und das ist bei 3,60mm:grb:
Ja, so ist das Prinzip. Schau mal hier.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...aliper_new.gif
Die Schublehre vom Lupus würde 3,61 mm anzeigen :D
Robert kommt es sicherlich nicht auf ein paar μm an. Er investiert die gesparte Kohle lieber in Edelmetalluhren und Möbel.
Für die einmalige Messung eines Durchmessers wird der Messschieber aus Beitrag #1 vollkommen ausreichend sein.
Robert, viel Vergnügen mit dem Billigteil. Wenn die Batterie leer ist, diese bitte entsprechend entsorgen. Der Rest kann dann wahrscheinlich in den gelben Sack.
Danke, Leif.
Messschieber sollten hier analog Politik und Religion auf die Tabuliste. :D
Oben "Knulliwulli" vom Discounter. :D
Anhang 126204
Beim Ergebis ist man sich dann nicht sicher, ob Zoll oder mm.
Tobias hat ja schon alles wichtige dazu gesagt. Ich habe nur eine Bitte. Sagt bitte nicht, niemals, never ever SCHIEBLEHRE oder besser SCHÄTZEISEN.... Das ist so schlimm...;(
Mein digitaler Messschieber von Mauser liegt in der Schublade und die Batterie war zumeist leer, wenn ich ihn brauchte. Der uralte mechanische Messschieber findet seit Jahren ausschließlich Verwendung. Das Ding funktioniert immer.
Wegen Kratzer bei der Messung an Uhrengehäusen: Gehäuse zuvor mit Tesa abkleben und die Tesadicke vom Meßwert abziehen.
LG
Michael
einer meiner kollegen kommt aus der metallverarbeitenden industrie...wat weess ick...irgendeine zerspanungsbude..egal...den habe ich mal zur messgenauigkeit und zum "ableseverhalten" befragt...antwort war diese...fast im originalton....
-na..bei uns haben immer drei meister nacheinander gemessen..die werte wurden notiert und dann "gemittelt". jeder dreht die gefühlsratsche (bei dem wort hatte ich gaaanz merkwürdige assoziationen in der birne..) unterschiedlich kraftvoll oder eben sanfter zu.
allerdings betraf das nicht bauteile im bereich eines taschenmesschiebers,sondern grosse bauteile,die mit entsprechend gross dimensionierten bügelmesschrauben vermessen wurden.
In Süddeutschland scheint das erlaubt. Meint Wiki:
https://de.wikipedia.org/wiki/Messschieber
Faktisch ists falsch. Eine Lehre ist ein starres Werkzeug. Zwar kann man einen Meßschieber fixieren, dann ist auch er starr und kann wie eine Lehre verwendet werden, aber er ist nun mal keine. Wiki hin oder her.