Mein erster Beitrag nach knapp 2 Jahren des stillen Mitlesens ;)
Bislang war ich sehr bedacht auf die Auswahl meiner Uhren und wie viele bin ich zum Schluss bei Rolex hängen geblieben (SD4k und Daytona). Doch meine Frau ist/war davon wenig begeistert - Sie mag Rolex einfach nicht und erst recht nicht, wenn ich diese auch trage :rolleyes: Da ich wohl noch etwas länger auf meine neue Daytona warten müsste, wollte ich mal etwas ganz anderes kaufen und so landete ich bei Hublot. Nette Innovationen, gepaart mit einem kontroversem Design - es muss halt nicht jedem gefallen =)
Es bedurfte allerdings viel innere Überwindung beim Kauf. Der Preis beim Konzi (auch wenn es ein akzeptablen Nachlass gab) war schon schwer zu schlucken. Auch die Wertstabilität ist wohl eher als begrenzt anzusehen, dann noch der Handaufzug, das bin ich von meinen anderen Uhren einfach nicht gewohnt. Deshalb war klar, wenn eine Hublot - dann zumindest limitiert. Dann tut es vielleicht nicht ganz so weh, falls sie in ein paar Jahren doch wieder gehen muss - es ist ein Experiment für mich.
Ich habe die Meca-10 nun einige Wochen und bin noch immer schwer begeistert. Das Werk ist einfach Mega (nicht zu verwechseln mit Meca ;)). Natürlich gibt es auch ein paar Punkte die mich stören z.B. wäre ein Datum schön gewesen, oder aber auch das der Sekundenzeiger nicht zu stoppen ist (für einen Perfektionisten ist das schon schwer hinzunehmen 8o) und die "fehlende" Leuchtmasse.
Dennoch, einfach der Wahnsinn :)
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