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@ pfandflsche : :gut:, lieber 2x kontrolliert als 1x runterfallen.
ich finds auch manchmal lästig dieses Ausgeziehe und Rumgeräume,
aber die Leute tun ( meistens) auch nur nen Job auf Anweisung,
gibt natürlich auch welche, die die Obrigkeit raushängen lassen.
Und durch die verschärften Kontrollen mit deutlich erhöhtem Zeitaufwand
sind innerdeutsche Flüge zeitlich gesehen fast uninteressant geworden.
Solange Flugzeuge unverschlossen auf dem Vorfeld rumstehen . . . .
Gruß
+1
Mein Learjet wird deshalb immer zugesperrt!
Danke für den Insiderblick!Zitat:
Zitat von pfandflsche
Da hat sich wohl etwas getan :gut:
Übrigens ist auch die Passagier Security in TXL seit einigen Monaten nicht mehr so relaxed wie früher. Dafür steht man jetzt noch länger (und das in A ohne Fastlane).
Cardigan geht ja noch.
Meine Holde musste letztes Jahr mal ihr Top ausziehen, weil ein Reissverschluss dran ist!
Absolute Sicherheit gibt es nicht und wird es nie geben. Es geht immer nur im die bestmögliche Risikominimierung - und bei dieser Minimierung gibt es, wie der Name schon sagt, immer noch was zu verbessern. Und wenn der Mensch mit seiner ganzen Unzulänglichkeit und Stimmungsschwankungen noch "mitspielt", dann wirds noch spannender. Aufregen kann ich mich darüber nimmer, ich neige da heute eher der Stoa zu.
wer ein höchstmass an sicherheit haben möchte, der muss mit israelischen fluggesellschaften reisen.schränkt zwar die anzahl der ziele ein wenig ein,dafür hat man das beruhigende gefühl, dass so ziemlich alles getan wurde, was an kontrollen möglich ist.
ganz perfekt ist das system auch nicht...bei firmeninternen probeläufen schaffen es scheinbare passagiere dennoch, verbotenes oder waffentaugliches an bord zu bekommen..
im übrigen kann man die türen von passagierflugzeugen auch nicht so einfach per schlüsseldreh abschliessen.dazu bedarf es einer art "griffkralle".macht man nur bei langzeitparkern.die israelis bewachen ihre "übernachter" sogar während der gesamten anwesenheit der maschine.
üblicherweise werden die über finger oder treppe erreichbaren türen versiegelt,nachdem der letzte berechtigte seine arbeit an bord verrichtet hat.meist war das die technik.
Danke für Deine Einblicke hier :gut:
Edit: Darf ich fragen, was genau Du machst? Wir haben/hatten hier mal einen User, der war Gepäckler in München.
der war meines wissens "ramp agent"... das ist eine "schnittstelle" zwischen der besatzung und den bodenabfertigern...ein echter stressjob.
ich sitze im sogenannten airport control center des flughafens schönefeld und bin für die standplatzplanung und die vorfelder zuständig.also wann welche mühle nach der landung auf welche position rollt. also wenn ihr mit easy aus malle oder london ankommt und euch auf position 65 wiederfindet....det war ick.
1988 fing ich in tegel an, dann über tempelhof bis heute SXF und auch wenn ibi gleich schreien wird...irgendwann auch noch BER
;) Danke für Deine Antwort. Ich bin auch Berliner, in Tegel war ich zuletzt vor acht Stunden, und im März ging mein Basel-Besuch ab und nach Schönefeld. Auf 65 war ich sicher auch mal ;)
:dr:
Keine Angst, die werden bewacht.Zitat:
Zitat von Milgaussfirst
Ne halbe weltreise aus tegel :mimimi:Zitat:
Zitat von pfandflsche
Und komm janicht auf die idee die anfahrt dorthin waehrend der rush hour des berufsverkehrs zu planen.
Ist die stadtautobahn dicht kommt der berliner ab noerdlich von tempelhof nicht mehr hin.
ja...stimmt...aber auch wenn du es auf eigener achse bis zum BER geschafft hast....du stehst recht weit entfernt vom terminal...
am besten mit der bahn. die hält unmittelbar unter dem main pier und du bist ratzfatz an einer der check-in-inseln.oder der sicherheitslinie.