Da finde ich deine Signatur äußerst passend, Dirk :D. Diese Zeit habe ich leider verpasst, aber ich sehe es trotzdem zunehmend entspannter, sonst vergeht einem der Spaß.
Gefällt mir wirklich gut deine Lösung, Jo:dr:.
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Da finde ich deine Signatur äußerst passend, Dirk :D. Diese Zeit habe ich leider verpasst, aber ich sehe es trotzdem zunehmend entspannter, sonst vergeht einem der Spaß.
Gefällt mir wirklich gut deine Lösung, Jo:dr:.
Danke für die Antworten. Die Geschichte mit dem Bohren ist interessant 8o
Hallo,
kann es denn nicht einfach am Material liegen? Gehen wir mal davon aus, dass Rolex das Material über die Jahre in verschiedenen Ländern einkauft. Edelstahl ist nicht gleich Edelstahl. Sollte man zwar meinen, ist aber nicht so. Minimale Unterschiede in der Güte des Material könnte doch die Erklärung sein.
Viel Grüße
Steffen
Ich habe mich schon immer gefragt, warum nicht mehr Löcher in den Blechschliessen sind... Bohren finde ich eine gute Idee.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann wird in den aktuellen Goldmodellen Keramikstifte und Gelenke in den Bändern verbaut.
Stretch wie bei 4 und 5 stelligen Daydates ist somit heute nicht mehr möglich.
Bei Stahlmodellen wird dies nicht praktiziert.
Stretch hat doch immer etwas mit Verformung oder Verschleiß zu tun. mMn. ist lockeres oder festes Tragen alleine kein Grund für Stretch. Die Gefahr beim engen Tragen ist doch eher das starke Abwinkeln des Handgelenks was bewirkt, das eine erhöhte Last, aufgebracht durch die Handgelenksknochen, Speiche, Elle, entsteht. Wenn dann noch Schmutz „im Getriebe“ ist kommt es lokal zu hohen Flächenpressungen und entsprechenden Abrieb oder meinetwegen im Extremfall zu einer Verformung. Stretch durch eine locker sitzende Uhr halte ich für ein Gerücht, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Dem "Metaller" gefällt die selberbohr Version :gut: