Vieleicht kannst du den Vertrag ja umwandeln, in was brauchbares. Ein Upgrade für einen noch laufenden Vetrag o.ä. Mal freundlich nachhaken, evt auch mehrmals. Manchmal geht dann doch noch eine Kulanztüre auf.
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Vieleicht kannst du den Vertrag ja umwandeln, in was brauchbares. Ein Upgrade für einen noch laufenden Vetrag o.ä. Mal freundlich nachhaken, evt auch mehrmals. Manchmal geht dann doch noch eine Kulanztüre auf.
Na dann schaun mer mal, auf jeden Fall bin ich schlauer als zuvor!
Forum rockt!:dr:
dies ist aus meiner sicht genau das richtige.
bereits heute ALLE verträge mit der DT kündigen. wichtig ist, alles zeitgleich unter angabe der korrekten frist zu tun.
du wirst innerhalb weniger tage einen anruf von DT erhalten und man möchte erfahren was man für dich tun kann bzw. warum du kündigst.
dann kannst du ja deinem unmut freien lauf lassen.
im übrigen, ich war 20 jahre non-stop bei magenta und habe nun alles bei vodafone im mobilfunk und unity im festnetz (DSL).
funktioniert alles genauso gut aber ich muss mich von den arroganten bonnern nicht mehr verarschen lassen.
Ich bin super zufrieden mit der Telekom, seit ich hier einen sehr netten Forenkollegen kennengelernt habe.
Und das mit dem "Menno, dann kündige ich alles" würd ich mir gut überlegen. 1.) never change a running system 2.) ist unterm Strich die Telekom langfristig immer noch der zuverlässigste Partner mit dem besten Service 3.) wirst Du nur zusätzlichen Stress haben und alles nur, weil Du Dich wie ne Diva aufführst gegenüber einem Partner, der sich Dir gegenüber nicht unkorrekt verhalten hat.
+1
Ich kann die Kündigungsempfehlungen auch nicht nachvollziehen, nur weil der Vertragspartner davon ausgeht, dass ein Vertrag erfüllt wird.
Einerseits wird überall über Entmündigung durch den Gesetzgeber gejammert, andererseits will man dann aber doch keine Verantwortung für sein eigenes Handeln übernehmen.
@Thilo: Wie ist das wenn ich eine bei euch finanzierte Bude verkaufe, weil ich woanders hinziehe, wo ich vor einiger Zeit was gekauft habe, das jetzt frei wird und bereits finanziert ist, verzichtet ihr dann auf die Vorfälligkeitsentschädigung? ;)
Ich verstehe diese ganze Telekom-Bashing hier auch nicht. Auch die Telekom ist nur ein Unternehmen, dass auch seine Mitarbeiter bezahlen muss und auch auf Fremdfinanzierungen angewiesen ist.
Stellt euch doch mal vor, dass ihr ein Unternehmen habt und mit einem Kunden einen 2-Jahresvertrag abgeschlossen habt. Dieser kündigt diesen Vertrag nach einem Jahr, aber ihr habt schon mit den Einnahmen für das nächste Jahr gerechnet und das in eure Finanzplanung mit berücksichtigt. Würdet ihr dann auf das Geld verzichten wollen?
Sicherlich geht es hierbei wohl nur um einen kleineren Betrag im Verhältnis zum Konzernumsatz. Aber wo will man denn da die Grenze ziehen? Hier geht es doch ums Prinzip.
Wenn von den 4 Millionen Umzügen in Deutschland nur 1 Million Telekomkunden vorzeitig aus dem Vertrag rauskommen möchten, wären das nach vorsichtigen Schätzungen (30€/Monat) ein Verlust in der Finanzplanung von 30 Millionen € pro Monat für die Telekom.
Das ist doch eine absolute Frechheit von der Telekom.
Es kann doch nicht sein nur weil es einen unterschriebenen Vertrag gibt, soll man diesen erfüllen.
Wo kommen wir da hin wenn auf einmal alle wollen das Verträge eingehalten werden.
Ich würde es denen schon zeigen.
Einfach alle Anschlüsse ersatzlos kündigen.
Auch keine neuen Vertragspartner wählen, die wollen doch auch nur das man irgendwas unterschreibt.
Evtl. volles Rohr Klagen schließlich hat man ja einen gültigen Vertrag mit der Rechtsschutzversicherung.
Gruß Greenwich
Boah schlimm dieses" 2 jahre und dann erst kündigen" , gut dass dass hier(holland) jeden monat zu kundigen ist(frist ein monat). Auch gut so, wass waere denn zb wenn die telekom sehr schlechten empfang hat an deine arbeitsstelle/zuhause(selbst schon erlebt) dann ist mann sehr froh dass mann keine zwei jahre an ein verein hängen muss.
@coolceys
Es geht hier doch nicht darum, dass die Telekom nur 2-Jahres-Knebelverträge anbietet, sondern darum, dass der TS bewusst bei der Telekom einen günstigeren 2-Jahres-Vertrag abgeschlossen hat. Er hätte ja auch einen etwas teureren, jederzeit kündbaren Vertrag wählen können. Dies hat er aber, aus welchen Gründen auch immer nicht getan. Warum soll jetzt die Telekom daran schuld sein?
Telekommunikationsverträge sind in der Regel wie Eheschließungen. Anfangs überwiegt noch die Begeisterung, aber wehe einer erfüllt seine Pflichten nicht oder zugesagte Eigenschaften fallen weg - schon hat man Trouble ohne Ende :wall:
Ein Umzug nützt meist auch nichts um dem Ärger zu entgehen und schon gar nicht um vorvertraglich auszusteigen :D
In der Regel wird ne lebenslange "Vorfälligkeitsentschädigung" fällig :kriese:
Darum prüfe wer sich ewig (oder länger) bindet :op:
@Wolfgang ah dann habe ich dass falsch verstanden, ich habe gedacht dass mann immer nur noch "2jahres verträge "machen kann bei telekom vertreiber.
Ich hatte genau das gleiche Problem nur eine Nummer schärfer.
Ich bin aus meiner alten Wohnung mit Telekom Anschluß ausgezogen, der Nachmieter damals kam 1 Tag später rein. Die Telekom sagte mir Kündigung sei nicht möglich. Auf meine Nachfrage wie ich denn verhindere, dass der Neumieter einfach meinen Anschluß weiternutzt empfahlen sie mir den Anschluss umzuziehen, sie würden das für mich machen auch telefonisch. Ich erteilte den Auftrag den Anschluß umzuziehen.
Die Telekom bestätigte mir das auch schriftlich, das habe ich mir aber nicht genau angeschaut, da ich zu sehr im Stress war mit dem Hauskauf, Umzug und allen anderen Sachen, die da so anstanden.
Da ich aber in meinem neuen Haus Kabel Deutschland benutze dachte ich mir ok ich kündige dann zum Vertragsende, das waren laut Altvertrag noch ca. 6 Monate. Die Telekom teilte mir daraufhin mit, ich hätte mit dem Umzug einen NEUEN 2 Jahresvertrag mit ihnen abgeschlossen und die hätte ich auch voll zu zahlen.
Ich habe daraufhin alle Verträge mit der Telekom gekündigt, da eine Beschwerde meinerseits damit abgebügelt wurde.
OK, war wohl mein Fehler die Unterlagen nicht genau zu prüfen, aber das fand ich dann doch ein wenig dreist. Die Telekom sieht mich nie wieder, alles auf Vodafone umgestellt.
unabhängig davon, dass ich froh bin nun alles bei Telekom gekündigt zu haben und alles mit Vodafone zu machen, sollte man eins beachten.
man wird als bestandskunde nie attraktive angebote erhalten, sondern nur im falle eines wechsels. die trifft auf alle telkos zu, nicht nur telekom. deswegen macht es auch sinn zu routieren ;-)
:rofl:
+1
2 Jahre Vertrag sind 2 Jahre, was kann der Partner dazu, wenn Du (TO) die Randbedingungen änderst? Vor Unterschrift erst mal nachdenken. Und dann mit Kündigung drohen halte ich dann für schlechten Stil, denn es ist der eigene Fehler. Den aber einzugestehen fällt meist schwer, Schuld sind immer die anderen.
Es kommt hier so rüber, als sei die Telekom "schlecht" und die Alternativen besser - den Eindruck habe ich überhaupt nicht. Die großen Anbieter schenken sich alle nichts, letzten Endes werden bei jedem Anbieter Vorteile (günstigere Preise, subventionierte Hardware) durch Nachteile (Vertragslaufzeit oder fehlende Optionen) erkauft, nicht mehr und nicht weniger. Eine Vodafone (und auch andere Anbieter) wird genauso wenig auf die Erfüllung des Vertrages verzichten wie eine Telekom, wozu denn auch? Man sollte sich einfach schon im Vorfeld überlegen, was man unterschreibt, dann hat man auch nachher keinen Ärger. :ka: