meinte die Verkäufer!
meinte die Verkäufer!
Natuerlich den Wagen fuer die Inzahlungnahme erst am Schluss erwaehnen!
Ist es wirklich nötig, immer den"letzten Preis" zu erzielen? Ist das fürs Ego unumgänglich?
Kann man nicht einfach die Wirtschaft leben lassen und versuchen, dass es für beide Seiten passt?
Man merkt das Ihre alle Leasingkunden seid. Das ist die erste Frage bei einem Neuwagen Kauf, " Wird was in Zahlung gegeben", wenn es ans eingemachte geht. Ohne Inzahlungnahme bekommt man einen ganz anderen Preis. Kommt natürlich auch noch auf das Objekt der Begierde an.
Wichtig ist auch noch, was in Zahlung gegeben werden soll, wenn Du da mit einem Exoten auf den Hof fährst, würde ich gar nicht erst nach dem Preis fragen.
Ist das nicht vollkommen irrelevant?
Wenn er davor fragt bekommt er einen niedrigeren Rabatt, wenn er danach fragt weniger Geld für seinen alten.
Oder irre ich mich?
Eben fuer beide Seiten!: Es ist doch fair, dass man auch als Kunde ein transparentes Preisgefuege/-kalkulation haben moechte, anstelle irgendwelche Mischkalkulationen verstehen zu muessen.
Auch die Option, wieviel man fuer sein Auto woanders bekommen (privat oder anderer Haendler) koennte, ist doch interessant.
Auf jeden Fall privat verkaufen. Das kann je nach Fabrikat zwar äußerst lästig sein, aber man vermeidet die Gefahr, nach Nennung des Ankaufspreises das Autohaus mit hochrotem Kopf zu verlassen und dort nix mehr kaufen zu wollen.
Irgendwie bin ich da anscheinend altmodisch. Wenn ich mein Objekt der Begierde sehe und was zur Inzahlungnahme habe, mache ich mich vorher kundig, wie groß die Zuzahlung für mich in Ordnung wäre, was ist mein Budget. Da interessiert doch keine %-Rabattschlacht oder möglichst hohe Inzahlungnahme. Nur die Differenz zählt, und die sollte man niedrig halten.
:ka:
Viel Spaß.
Ich habe das im letzten jahr durchgemacht und das hat für viele Jahre gereicht. Der Verkäufer hat sofort gefragt, ob ein Wagen in Zahlung gegeben werden soll. Habe ihm die Daten gegeben und er hat ein Computerprogramm aufgerufen. Anscließend hat er alle nur möglichen Extras vorgelesen und gefragt, ob mein Wagen das Extra hat. Wenn man nun einen normal ausgestatteten Wagen hat, sagt man bei den heutigen Zubehörlisten öfter nein als ja. Irgendwann habe ich mich gefragt, wie ich überhaupt mi meinem Wagen fahren konnte. Er scüttelte dann den Kopf und meinte, dass es nicht gut aussehe, aber der Meister ja mal einen Blick drauf werfen könne. Das Angebot war dann so, wie ich es mir gedacht hatte.
Ich habe mich dann artig bedankt und habe den Wagen privat verkauft, was erstaunlich problemlos war. Ich habe gut 20% mehr bekommen, als mir geboten worden war. Anschließend habe ich bei einem anderen Händler den Wagen ohne Inzahlungsgabe gekauft.
Das hat der Händler bei Gebrauchtkisten vermutlich auch - ohne das jetzt mal nur ansatzweise zu werten.
Aber - eure Taktik ist sowieso falsch: der ideale Zeitpunkt für Preisverhandlungen - mit oder ohne Eintausch - ist gekommen, wenn z. Bsp. der Autotransporter von BMW auf dem Hof die Fahrzeuge abgeliefert hat, welche er vertragsgemäss abliefern darf :bgdev:
Werner, eines sollte aber auch klar sein, der Händler, bei welchem du ohne Inzahlungnahme dann gekauft hast, hätte genau dasselbe gemacht, wenn du mit deinem Gebrauchtwagen angetanzt wärst.
In Zeiten wie diesen, in denen wirklich fast jeder mittels Kredit/Leasing einen Neuwagen finanzieren kann, ist es für Händler alles andere als einfach, Gebrauchte in großen Mengen an den Mann/die Frau zu bringen.
Dass es oftmals zu unmoralischen Inzahlungnahmeangeboten kommt stimmt schon, aber das Unternehmerrisiko eines Autohändlers ist alles andere als einfach.
Ich frag mich die ganze Zeit, für wie doof hier professionelle Autoverkäufer gehalten werden.
Die haben internetschlaue Privatkäufer sicher schon ein bis zwei Mal erlebt und werden mit deren Verhandlungstaktiken gerantiert umzugehen wissen... ;)
Ich dachte, wir reden hier ueber das Gebiet in/um Dresden ? :supercool:
Wie ist letzte Preis? (Kommt immer gut an)
Danke für diese Antwort Paddy :gut:
Was um Gottes Willen wird hier nur geschrieben ??!
Niemand bekommt einen besseren Preis nur weil er nichts in Zahlung gibt. Warum auch ? Der Händler verdient doch auch mit dem An-/ und Verkauf von Gebrauchtwagen.
Ich gehe von einem professionellen Automobilverkäufer aus. Dieser erfragt beim ersten Kontakt das Thema Ankauf GW, Beschaffungszeigraum und Beschaffungsart !
Mein gut gemeinter Ratschlag lautet: Gebt von Anfang an die Vorstellungen/Wünsche an und spielt mit offenen Karten. Ist nicht groß anders als beim Uhrenkauf . Wer ehrliches Kaufinteresse suggeriert bekommt auch einen guten Preis.