Kann mir jemand erklären weshalb eine OQ Revi mit solch hohen Kosten zu Buche schlägt? Als Ahnungsloser hätte ich vermutet ein Quarzwerk sei nur einen Bruchteil so wartungsintensiv wie ein mechanisches Werk.
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Kann mir jemand erklären weshalb eine OQ Revi mit solch hohen Kosten zu Buche schlägt? Als Ahnungsloser hätte ich vermutet ein Quarzwerk sei nur einen Bruchteil so wartungsintensiv wie ein mechanisches Werk.
....achja....Batteriewechsel bist dato, für noppes....inkl neuer Dichtung und Dichtheitscheck :dr: sörwiss!!!
Gruss
Wum
Also, dümmer bin ich nicht geworden, leider ist die Uhr jetzt schon verkauft.=(
Hast Du sie?
Nein, aber auch überlegt. Kam mir ziemlich günstig vor, da auch mit Box + Papieren. So schlecht sah der Zustand nicht aus fande ich ... aber habe mir schon gedacht, dass die Revikosten richtig reinhauen könnten.
Früher war eine OQ ein echter Geheimtip. War unbeliebt und deshalb ziemlich günstig. Dabei ist es die genaueste aller Rolex, die erste mit Safirglas, absolut gesehen ziemlich selten, und, das gefällt mir besonders, wurde nie gefaked. Mir gefällt es, dass ich sie nie aufziehen oder stellen muss, nur zum wechsel von Sommer/Winterzeit. Aber die Preise haben gut angezogen, insbesondere für die Daydate. Das Rolex die wieder revisioniert, wird der Preisentwicklung bestimmt zuträglich sein. Aber Achtung, tragen kann man die OQDD nicht wirklich, die ist unglaublich Kratzempfindlich!!!
Gruß, Karl
wasn quark... OQ wurden bis +-2000 verkauft.....die werden die nächsten 15 Jahre noch revisioniert werden...
nochmal die Oysterquartz Modelle waren IMMER teuerer wie die OP Uhren (.) als Neuuhr :op:
OQDD sind genauso empfindlich wie OPDD...
als gebraucht Uhr, besonders OQDD, sind lächerlich günstig zu bekommen.
Gruss
Wum