Also mit meinen Uhren (5+6 Stellige Referenzen) bin ich seit vielen Jahren hochzufrieden. Wenn mir da was aufgefallen ist, kannte ich auch immer denjenigen der die Macke reingemacht hat =(
Also mit meinen Uhren (5+6 Stellige Referenzen) bin ich seit vielen Jahren hochzufrieden. Wenn mir da was aufgefallen ist, kannte ich auch immer denjenigen der die Macke reingemacht hat =(
Meine Anmekung bezog sich auf den o.a. Komentar und nicht zwangläufig nur auf unsere Uhren.Zitat:
Ich denke,das die Qualität tendenziell in fast allen Bereichen,ob Feinmechanik(Uhrenbau)Maschinenbau,Luftfahrt,oder Fahrzeugbau grundsätzlich in den Jahren besser geworden ist(von einigen Ausnahmen abgesehen)durch geringere Fertigungstoleranzen,bessere/exaktere Messmethoden,hochwertigere Materialien usw.
Auch wenn es manchmal anders erscheint,(Kostendruck usw)bin ich der Meinung das die Hersteller sich diesbezüglich immer weiter steigerten,und steigern werden.
Gruss Volkmar
@christoph: ja, aber auch im Fahrzeugbau ...
Natürlich kann ich das anhand fundamentaler Daten nicht belegen,aber ich glaube,das Hersteller die einen einigermassen Anspruch an ihr langfristiges überleben haben,und sich zudem noch im Premiumsegment befinden wissen was sie tun,und mit wem sie es zu tun haben,denn ich überlege mir relativ genau wo ich mein sauer verdientes Geld versenke.
Wieviele Uhrenhersteller gibt es,die alles daran setzen ihre Wecker langlebiger,und wartungsfreundlicher zu machen,und Unsummen in Entwicklung stecken,und meistens geht es doch mit einer Verbesserung einher...Step by Step...die wir Konsumenten dann zwar bezahlen(in den Augen von so manchen ,auch zu teuer),aber das bei einem qualitativ hochwertigen Produkt,was auch noch die emotionale Seite;) befriedigt...Herz was willst mehr:D
Gruss Volkmar
Volkmar,
was hochwertige Uhren angeht sind wir da sicher einig - ich reflektierte auf den Rest deiner Aussage ...
Ich trage Omega. Die Probleme kenne ich nicht.
Klar ist, dass es hier schon um "Jammern auf hohem Niveau" geht, zumindest für mich. Wenn ich hier lese, "die Laserkrone ist nicht genau bei 6 Uhr" und ich mindestens 3 Threads finden kann, die auf "suche seit 2 Stunden die Laserkrone, finde sie aber nicht" hinaus laufen, dann ist das eben "Jammern auf hohem Niveau".
Die Kernfrage bezog sich auf Qualität,und ob sie im Laufe der Zeit besser,oder schlechter geworden ist.Meine Meinung zum Rest meiner Aussage,ist keine andere,als das ,was ich bereits zur Uhrenqualität schrieb.
Die Hersteller von Maschinen,und Fahrzeugen liefern eine ähnlich gute Qualität in ihrem Segment,und müssen sich genauso dem Wettbewerb stellen wie die Uhrenhersteller,die ja in gewisser Weise auch(Micromaschinen)produzieren.Im groben und ganzen läuft es jedenfalls gut im Lande,und das hat zu einem erheblichen Teil mit guter Qualität zu tun...Ausnahmen gibt es immer.
Meine 2 cent's
Gruss Volkmar
Wenn Werterhalt und/oder Wertsteigerung der maßgebliche Grund zum Erwerb einer Rolex ist, dann muss die Laserkrone samt Rehaut vermessen werden. Es geht ja nur darum in 3 Jahren 1.000 € durch den Verkauf zu verdienen. ;) Geht aber nur, wenn der Kronenschutz kraterfrei ist und die richtige Referenznummer hat.
Ob dann auch tatsächlich ein Mangel vorliegt, weil etwa die Krone der Rehaut nicht auf 12 Uhr steht? Sowas hatten wir doch vor kurzem.
Liebe Members,
Ich bin der Meinung, dass sowohl die 5 stelligen Referenzen als auch die 6 stelligen Referenzen einen enorm hohen Qualitaetsstandard aufweisen, habe eine "Fat Lady" 16760 aus 1986 und wenn man bedenkt dass die Uhr fast 30 Jahre alt ist und in der Chronometernorm laeuft und schoen tragbar ist und ich dies mit anderen Uhren und Gegenstaenden aus dieser Zeit vergleiche darf ich stolz sein, solche Uhren zu besitzen.bei Rolex waren die Fertigungstoleranzen und die generelle Qualitaet schon vor Jahrzehnten so hoch dass wir vielleicht heutzutage Dinge erwarten, die praktisch unmoeglich sind und nur durch Zufall zustandekommen wie ein Datum, welches wirklich auf die Sekunde schaltet. Aber innerhalb +/- eine Minute, 40 Jahre tragbare Uhren und Baender, langbewaehrtes Service und Ersatzteile mind. 25 Jahre, messerscharfe glitzernde Luenetten schon um 1980 um nur einiges zu nennen ist doch mehr als toll im Vergleich zu vielen Marktbegleitern in aehnlichen Preissegmenten.
In diesem Sinn weiterhin viel Spaß an unseren Kronen!
LG
Andi
+1
Jürgen
Ich erlaube mir mal aufgrund meiner Erfahrungen in diesem Jahr diesen Thread aufzugreifen und von meinen drei Garantiefällen zu berichten:
116234 -> blieb nach 3-4 Monaten trotz Aufzug nach kurzer Zeit plötzlich einfach stehen. Wurde eingeschickt, von Rolex ohne Angabe des Fehlers innerhalb von 4-5 Wochen behoben
116610 -> Zu kleine Datumslupe (kennt ihr ja...) + nicht mittig einrastende Lünette. Mit beidem konnte ich leben, bis mir vom Konzi bestätigt wurde, dass es sich bei der Lupe offiziell um eine Fehlproduktion handelt. Sowas wollte ich dann doch nicht in meiner Uhr haben. Die Uhr habe ich heute abgeholt und die Lünette rastet immer noch nicht mittig ein. So viel mal dazu.
116710 -> Gestern bemerkt, dass sich auf dem Sekundenzeiger etwas rötliches abgelegt/gebildet hat und sich das auch kreisförmig am Glas abzeichnet. Leider konnte ich das mit dem iPhone nicht so richtig einfangen. Der Uhrmacher meines Konzis sagte nur ratlos, dass er dafür auch keine Erklärung hat und die Uhr natürlich nach Köln muss, um der Sache auf den Grund zu gehen. Dauer wieder 4-5 Wochen.
Anhang 93345
Ich bin sicherlich keiner der 100%ige Perfektion bei allem erwartet und weiß, wo Menschen arbeiten passieren einfach mal Fehler. Aber irgendwie verliert man da schon die Lust. Die Sache wäre halb so schlimm, wenn die Uhren nicht immer so lange weg wären.
Du scheinst ein Pechvogel zu sein...ich konnte bei den beiden meiner Neuerwerbungen keinerlei Mangel feststellen...
Ich bin froh daß ich nicht der Einzige bin, dem soetwas auffällt. Auch ich habe noch KEINE neue Rolex ohne Fehler gesehen, weder bei mir noch bei mehreren Konzessionären. Die beste die ich besitze ist meine BLNR und dort schaltet das Datum um 4-5 Minuten nach Mitternacht um. Darüber war ich anfangs enttäuscht, mittlerweile stört es mich kaum. Mich stören mehr die nicht mittig sitzenden Kronen in der Rehautgravur und die nicht richtig zentrierten Chrono-Sekundenzeiger und Lünetten.
Ich behaupte ich finde bei jeder neuen Rolex einen Mangel. Aber 99 % der Menschen nehmen soetwas nicht wahr, da sie kein Auge dafür haben und nicht diese Detailverliebtheit besitzen. Zum Glück bin ich nicht alleine, das beruhigt mich irgendwie.
Mich würde das nicht stören- bei der nächsten Revi mitmachen lassen und gut is.
Andree, das habe ich nicht gefragt. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der so eine Aussage über eine Marke wie Rolex, die sehr auf ihr Markenimage bedacht ist, einfach so rausgeben würde.
Na wenn der Fehler offiziell ist und wieder beendet... rare cyclops mark 1 Hype los, Wertsteigerungen beginnen jetzt.
Da kann ich helfen. Selbiges hatte ich vor Jahren bei einer 2006er 16600.
Wunderschön kreisrund innen am Glas entlang.
Das ist Schmiermittel/Öl. Wie auch immer (durch Fliehkräfte beim Tragen der Uhr entlang der Zeigerwelle transportiert) ist ein Tropfen davon auf dem Sekundenzeiger gekommen und wurde von innen am Glas entlang geschleppt. In flüssigem/feuchten Zustand ist´s noch unsichtbar. Jetzt ist die Flüssigkeit vollends getrocknet und ein roter, pulveriger (unter starker Vergrößerung richtig körniger) Rückstand bleibt. Zum einen auf dem Zeiger, und zum anderen auf dem Glas von innen.
Hilft nur aufmachen, Zeiger und Glas gut säubern und wieder zusammensetzen. Hat Rolex bei mir gemacht und neu geölt wurde das Werk danach auch.
Vielen Dank für die Info, Olli :gut: Ich wusste es, dass das RLX mehr weiß wie der Wempe Uhrmacher :D