Anscheinend ist dein Riecher doch nicht so gut ...:
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:D
ich würde mich nicht mit den anlegen und schön die Füße still halten.
Du hast jetzt schon deine Kontodaten gegeben - dann würde ich an deiner Stelle in der kommenden Zeit öfters mal das angegebene Konto überprüfen.
Die restlichen Ratschläge sind ja schon zahlreich eingegangen. Ich würde versuchen den "Schaden" zu minimieren. Ich hoffe da kommt nun nichts weiter mehr!
:rofl:
Kann mich mal einer aufklären was in diesem konkreten Fall passieren könnte?
Da hat jemand seine Bankverbindung mitgeteilt. Und nun? Was können die Kollegen aus Nigeria damit anfangen? Die können doch maximal was drauf einzahlen.
Irgendwie reicht meine kriminelle Energie nicht aus, um das Szenario zu Ende zu denken.
VG Ratte
Das Einzahlen machen dann die Kumpels von der Erbschaftsabteilung
vielen Dank für die Warnug ;)
Ist der Preis so wahnsinnig gut, dass es sich überhaupt lohnt, darüber nachzudenken? Allein die Idee, auf so etwas vielleicht eingehen zu wollen, verstehe ich nicht. Wer so etwas als Mail bekommt, braucht doch keine Warnung, da ist doch gesunder Menschenverstand meher als Warnung genug.Zitat:
...meldete sich bei mir eine sog. "Melissa Newell" ...angebliche Ärztin aus Ohio/USA ... für einen befreundeten Arzt in Afrika kaufen...Kontodaten ... will sie den aufgerufenen Preis überwiesen haben ...fordert ...Versand nach Lagos/Nigeria
Kann man als VK eigentlich auch einen Treuhandservice nutzen? ;)
Ich kenne diese Masche auch mit Kfz und Ferienwohnungen.
"Ich bin Autohändler in ... und kaufe ihr Kfz um EUR 9.400,--. Ich sende ihnen den Scheck meines Käufers über EUR 12.000,--. Verwenden sie EUR 1/m für die Überstellung des Kfz nach ..... und überweisen sie mir die Differenz von EUR 1.600,-- auf mein Konto....."
oder
Es werden für einen Betriebsausflung x Appartments gebucht. Bezahlung per Scheck. Scheckbetrag höher als Preis, da es sich um die Firmenkassen handelt.....
Die Schecks sind nicht gedeckt oder gestohlen......
Pocht der Verkäufer auf Überweisung, werden die Bankdaten angefordert. Die ******** senden dann den Scheck direkt an die Bank mit der Bitte um Gutschrift auf Konto ...... Wenn die Bank drauf eingeht hat man dann die Gutbuchung am Konto und besteht die Gefahr, dass diese nicht als Scheckgutschrift erkannt wird.
Wenn die Jungs in Nigeria auf 1.000 Verkaufsanzeigen so eine E-Mail schicken, werden sich bestimmt 2 Verkäufer finden, die tatsächlich auf einen Deal eingehen und die Ware verschicken.
Dazu gibt es eben noch eine Menge Daten. Name, Wohnort, Kontoverbindung und vielleicht noch mehr. Auch diese Daten haben einen Wert.
Ich denke über die Masse rechnet sich das.
Bei vollständigen Daten, Name, Adresse, Kontonummer, Bank etc kann man auch prima einen super seriös aussehenden Pishing Angriff hinterherschieben.
Ohne jetzt was über Gutgläubigkeit oder Gier zu sagen, sch***** gelaufen.
Grüsse Jan
Also mal ehrlich, eine richtige Antwort was nun passieren kann wenn man seine Bankverbindung rausgibt hat bislang keiner liefern können. Es werden nur Ängste geschürt und damit Vermutungen verbreitet. Ich bleibe dabei, nix passiert!
Pishing geht immer. Da fallen Leute schon auf harmlosere Varianten rein.
Aber der Knaller ist der Quatsch mit der Einzugsermächtigung.
Was machen bloß all die Firmen, die Bankverbindungen auf ihren Webseiten stehen haben. Werden die alle von den Nigerianer geplündert?
Unstrittig ist natürlich das die hier geschilderte Kaufabwicklung seitens des Kaufinteressenten nicht ganz koscher ist.