stimmt kommt auf die Uhr an..... Stahl-Saphir eher nicht..
Gruss
Wum
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stimmt kommt auf die Uhr an..... Stahl-Saphir eher nicht..
Gruss
Wum
eher so
http://i58.tinypic.com/2luqg0g.jpg
Gruss
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:jump: :verneig:
sowas gibts leider nicht mehr :(
Wurden die neuen Cellinis eigentlich schon gesichtet? Noch nicht, oder?
Die Sportmodelle waren dieses Jahr nach Basel ja ratzfatz in den Läden.
Bei den komplizierteren Uhren scheint das wohl etwas länger zu dauern...
Eigentlich ist nur die 116600 und teilweise die Milgauss GV Blue Dial ausgeliefert.
Den ganzen Rest habe ich noch nicht gesehen.
mein Konzi in Wien hat mir Ende September/ Anfang Oktober genannt
haben die Date und die Dual Time eine Rehautgravur oder sind das Spiegelungen? :grb:
klick
Die neuen Cellinis finde ich sehr gelungen.
Wie von einigen schön erwähnt, gefällt auch mir
die Dualtime sehr.
Und mit dem Automatikwerk sind sie ein noch
treuerer Begleiter.
Schriftzug ist unmöglich. Und Dresswatches können andere Hersteller besser...
Cellinis sind eindeutig nicht die starke Seite von Rolex. Bei Dresswatches gibt's wirklich bessere Alternativen (z. B. JLC).
Der Schriftzug erinnert mich an Colani:
http://www.colani.de/
Ebenso sind Sportwatches nicht wirklich die Stärke der PP/VC/AP-Liga, gleichwohl sie welche bauen (die ich niemals tragen würde).
Nico, was ich an Uhren gut finde:
1. ZEITLOS schönes, klassisches Design mit klarem optischen Bezug zu einem Vorgängermodell aus Zeiten, als noch so gut wie alle Uhren schön waren (ich spreche von den 30er bis 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts). Beispiel: JLC Reverso. Muss dabei nicht unbedingt eine 1:1 Kopie des historischen Vorbilds sein, Technik, Verarbeitungsqualität, Größe usw. können ruhig aktuell sein.
2. Uhren, die wie auch immer gelagerte technische Meilensteine der Uhrmacherkunst repräsentieren. Hier könnte man gleich wieder die Reverso oder aber auch die Rolex Oysters nennen, Cartier Tank, Panerai mit dem Kronenbügel usw.
Die Cellinis stellen für mich da eher einen Gegenpol da, modisches und irgendwie "rundgelutschtes" Design ohne "Heritage", einfach nicht mein Geschmack und technischer Anspruch (Stichwort "Meilensteine").
Insofern muss ich Deine Eingangsfrage wohl mit "nein" beantworten. :ka:
Cellini ist eine Schmuckuhr/"Mode"-Uhr, da gibt es keine History, sondern Design. Wie bei Montblanc-Uhren, Frederic Constant & Co, und dafür gibt es einen Käuferkreis, dessen Demographie sich mir zwar nicht erschliesst, aber ich bin sicher, das ganze spült dennoch irgendwie Geld in die Kasse, und das ist ja gut so.
Das sind gute Argumente, Tom. Das ist, was ich mit meiner Frage "Historie der Komplikationen" meinte: Rolex steht für "praktische" Komplikationen, also Datum, 24h-Zeit, Chronograph, solche Dinge. Wenn es um Uhren geht, die nur deswegen kompliziert sind, um den anderen zu zeigen, dass man es auch kann, würde ich eher zu Patek, Breguet oder meinetwegen Franck Muller greifen.
Ich weiß, dass Autovergleich immer blöd sind, aber selbst wenn John Deere jetzt einen tollen Sportwagen bauen würde, würde ich nicht darüber nachdenken ;)
Viele Dresswatches sind mir zB zu schnöde oder sind einfach unleistbar. Ich finde gerade deshalb die neue Cellini Kollektion so erfrischend. Sie hat die klassischen Merkmale einer Dresswatch und wirkt trotzdem jugendlich, was vorallem dem ZB und dem Cellini Schriftzug geschuldet ist.
Wenn ich mir als 26 jähriger eine Patek 5123R umschnalle, hab ich das Gefühl dass es nicht zu mir passt.
Noch dazu finde ich das Preis/Leistungsverhältnis top! Hier verstehe ich auch nicht warum die 5123R (ohne Komplikation) so viel mehr kostet.
Ich habe mir auch lange die neue JLC Geo angesehen, allerdings kann die rein optisch mit den Cellinis nicht mithalten.