Seh ich anders: Er hat nicht mehr viel zu tun und bekommt die gleiche Kohle.
Hab im November meinen alten Buderus-Ölkessel aus den 70ern rausgeworfen. Durchschnittsverbrauch in den letzten 10 Jahren: 3.500 Liter p.A. Es wurde ne Pelletsanlage (Fröhling P15). Zudem noch alle Rohre im Keller erneuert und bestens gedämmt. Silo fasst 6 Tonnen und sollte laut Heizungsbauer ausreichend sein, um nur einmal im Jahr zu "tanken". Im April durfte ich nachfüllen: 5,3 Tonnen (umgerechnet ca. 2.500 Liter Heizöl) in genau 5 Monaten in einem Winter der keiner war 8o. Der Heizungsbauer zuckt nur mit den Schultern.
Zwei Vorteile der 25.000 € Investition: Im Keller riecht´s angenehm und stinkt nimmer nach Öl und Pellets sind halt immer noch ein wenig preiswerter als Öl - das kompensiert evtl. den Mehrverbrauch.
Zur gleichen Zeit haben wir bei meiner Schwiegermutter auch den alten Ölkessel gegen den brandneuen Buderus Brennwert mit modulierender Leistung ausgetauscht. Bin mal gespannt was dabei rauskommt.