Telefoninterview UB - typische Fragen

Zitat:

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Zitat von alien27

Ob das für beide Seiten Sinn macht, zwischen den Studienzeiten für ein halbes bis ganzes Jahr zur Beratung zu gehen?
Ich meine, das ist für beide Parteien unbefriedigend. Du kannst nicht zum Kunden, denn normalerweise fängt man erstmal mit internen Ausbildungen an. Das wird dir aber in deinem Fall keiner 'zahlen'. Solltest du mal mit zum Kunden dürfen, dann hältst du nur die erfahrenen Berater auf, ganz zu schweigen von Reisekosten die wohl auch niemand übernehmen mag. USW. Usf.

Und ob es dir was bringt im back Office ppt Folien zu malen oder am Kopierer zu stehen???

Such dir lieber einen gut bezahlten teilzeitjob in einem interessanten Unternehmen (zwecks Networking) und mach die restliche Zeit Party bzw. Genieße das Leben. So jung und ungebunden und frei bist du nie mehr!

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Trifft nicht zu. Habe mich explizit vergewissert, dass ich auch als Junior Consultant auf den Projekten vor Ort eingesetzt werde... Kaffee kochen? Nur meinen eigenen :gut: PP Folien? Nur für meine eigenen Projekte. Zumindest hat man mir das versichert und die Erfahrungsberichte meiner Vorgänger unterstreichen das.
Würde es für beide Seiten keinen Sinn machen, würden sich die Unternehmen wohl auch nicht melden. Ich bin gespannt wie es mir gefallen wird. :dr: Oder wie ich in ein paar Wochen darüber spreche :D
Konkrete Exit Optionen habe ich selbstverständlich im Hinterkopf.

Auf jeden Fall hast Du gesundes Selbstbewusstsein,

vor dem Telefoninterview schon sicher zu sein dass Du die Stelle bekommst... :)

Zitat:

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Zitat von Barnabas

Auf jeden Fall hast Du gesundes Selbstbewusstsein,

vor dem Telefoninterview schon sicher zu sein dass Du die Stelle bekommst... :)

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Klar ich bin der Boss, ohne mich läuft nichts ;) :bgdev:




Ernsthaft: Eine Stelle habe ich schon sicher. Das Telefoninterview ist Teil einer anderen Stelle. Ich hab gerne Auswahl :gut:

Jetzt hab ich irgendwie den Faden verloren...:grb:

Nochmal zusammengefasst:
Du hast bereits einen Abschluss (Bachelor?) und eine zu überbrückende Zeit, bis das Masterstudium losgeht (das sog. gap-year?).
Das wissen die Unternehmen, mit denen du Interviews führst, auch?

Zitat:

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Zitat von alien27

Jetzt hab ich irgendwie den Faden verloren...:grb:

Nochmal zusammengefasst:
Du hast bereits einen Abschluss (Bachelor?) und eine zu überbrückende Zeit, bis das Masterstudium losgeht (das sog. gap-year?).
Das wissen die Unternehmen, mit denen du Interviews führst, auch?

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Ja natürlich. Da spiele ich mit offenen Karten. :)

Zitat:

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Zitat von Chris360

Klar ich bin der Boss, ohne mich läuft nichts ;) :bgdev:




Ernsthaft: Eine Stelle habe ich schon sicher. Das Telefoninterview ist Teil einer anderen Stelle. Ich hab gerne Auswahl :gut:

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Du wirst eine Firma vermutlich nicht so lange zappeln lassen koennen, bis Du durch den kompletten Interview Prozess durch bist, wenn Du noch nicht mal das Telefoninterview hattest... Kann ja ein bissle dauern!

Aber dann interessiert mich, wie du den Kunden einen fakturierbaren Mehrwert bringen könntest.
Du kannst die Methoden der Beratungsfirma noch nicht kennen, du hast keine Strategie- bzw. Beratungserfahrung etc.

Was machst du dann als Junior auf den Projekten? Was erzählen dir die Beratungen auf diese Fragen?
Oder wirst du in der Gap Zeit erstmal 3-6 Monate auf ein Bootcamp der Beratung, auf Kosten selbiger, geschickt?
Oder reicht das Wissen welches man heutzutage beim Studium lernt bereits, um gestandene Industrien zu beraten?

Zitat:

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Zitat von alien27

Aber dann interessiert mich, wie du den Kunden einen fakturierbaren Mehrwert bringen könntest.
Du kannst die Methoden der Beratungsfirma noch nicht kennen, du hast keine Strategie- bzw. Beratungserfahrung etc.

Was machst du dann als Junior auf den Projekten? Was erzählen dir die Beratungen auf diese Fragen?
Oder wirst du in der Gap Zeit erstmal 3-6 Monate auf ein Bootcamp der Beratung, auf Kosten selbiger, geschickt?
Oder reicht das Wissen welches man heutzutage beim Studium lernt bereits, um gestandene Industrien zu beraten?

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Berechtigte Anmerkung; es ist die Kombination aus "ins-kalte-Wasser-geworfen-werden", ständige Weiterbildung vor Ort (das verlangsamt natürlich den Beratungsprozess...) und Weiterbildung in der Zentrale oder Niederlassung. Ich bin ja nicht der Erste, mit dem die das machen würden. Ich denke schon, dass die Unternehmen nur qualifizierte Studenten/Jung-Absolventen nehmen, die sich auch schnell in die Prozesse einarbeiten können.
edit: Der Mehrwert für das Beratungsunternehmen ist wohl, dass sie für mich ein volles Beratergehalt/-tagessatz bekommen.

@Markus: Guter Punkt, habe ich auch bedacht. Ich zieh's natürlich ein wenig in die Länge ("Wohnungssuche") und ich habe natürlich auch gesagt, dass ich noch andere Unternehmen angeschrieben habe.

Nochmals Danke an alle für die Tipps und Unterstützung!! :gut:

Numerical Tests usw., Telefon-Interview und Vor-Ort-Interview liefen gut. Habe jetzt zwei Angebote vorliegen :dr:

Gruss
Chris