schöner Ausflug von London City auf der Themse; ausserdem dort sehenswert dort Greenwich Market, National Maritime Museum und Queens House.
Tolle Fotos, erinnere mich gern an meine 2 Besuche dort.
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schöner Ausflug von London City auf der Themse; ausserdem dort sehenswert dort Greenwich Market, National Maritime Museum und Queens House.
Tolle Fotos, erinnere mich gern an meine 2 Besuche dort.
Toller Bericht + sehr schöne Bilder. Thx.
Danke 77 für's einstellen.
Sehr interessant. :gut:
Unter dem Titel "Seefahrt - ein Uhrmacher verändert die Welt" ist in der Mai-Ausgabe der deutschen National Geographic ein Artikel über John Harrison und seine Erfindungen. Wen's interessieren, dem kann ich gerne die Scans schicken, sind allerdings ca. 15 MB. Notfalls auch in mehreren Portionen. Bitte ggf. Mailadresse per PN durchgeben.
Wirklich interessant, Danke!
Der St.James Park ist wirklich schön, besonders im Herbst!
London ist meiner Meinung nach eh die schönste Stadt in Europa.
Ich habe gerade das Buch "Längengrad" in einem Rutsch gelesen und möchte es unbedingt jedem Interessierten empfehlen.
Wirklich eine spannende Geschichte, die sich im 18. Jahrhundert zur Bestimmung des Längengrades abspielte.
Lesen!
sehr schöne bilder und die sternwarte mit museum ist auch nur zu empfehlen. ich habe london 2003 besucht.
Sehr schöner Bericht Gerhard ;)
Nette Fotos, v.a. die Beschreibung zu den Wachsoldaten
"Langsam-Schwinger, absolut keine Gangabweichung" :gut: :gut:
vielen Dank für die kleine Reise! :gut:
Eines will ich noch nachtragen:
Die Leistung John Harrisons war wirklich beeindruckend, seine Chronometer liefen derart geanau, dass man -auch aus heutiger Sicht- nur den Hut ziehen kann:
Man muß sich einmal vorstellen, dass zu Beginn des 18. Jahrhunderts nur mit dem Breitengrad und der Erfahrung des Kapitäns navigiert wurde, der Längengrad konnte nicht festgestellt werden; klar, dass das anzunavigierende Ziel in den seltensten Fällen auf Anhieb gefunden wurde! Vor und zurück, links und rechts suchen war die Regel.
Bekannt war aber, dass die Differenz aus Heimatzeit und Ortszeit eine Bestimmung des exakten Längengrades möglich macht. Dies gelingt aber nur mit genauen Chronometern; eine Abweichung von wenigen Sekunden am Tag hätte zur Bestimmung des korrekten Längengrades zu einer Abweichung von vielen Meilen geführt.
Eben jener John Harrison baute als erster hochseetüchtige Schiffs-Chronometer, die der rauhen See und den Temperaturunterschieden widerstanden.
Er war ein Tischler, der mit Leidenschaft die Navigation revolutionierte, baute Zahnräder aus Holz, die heute noch in seinen Uhren funktionieren, ich ziehe meinen Hut -
gaaanz tief.
Da kann man nur DAAANNNKKKE sagen!Zitat:
Original von liberalix
vielen Dank für die kleine Reise! :gut: