Interessante Infos, danke.
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Interessante Infos, danke.
Schöner Link Bernd.
Ich aber finde Jaegers 1000 Stunden Kontrolle irgendwie sympathischer, ohne sie so detailliert zu kennen.
Wirkt irgendwie weniger "zwangsneurotisch" :D
super Artikel, gute Infos.
wer den Artikel aufmerksam liest kann schnell erkennen, wie hoch der Handlingsaufwand zum Prüfverfahren ist.
Ich hab mir mal das gesamte Prozedere bei einem Besuch in Glashütte im Observatorium erklären lassen.
Allein schon die Gerätschaften, klimakammern und Prüfgeräte haben den monetären Aufwand einer kleinen Klinik und Glashütte ist eine kleine Bude gegenüber den schweizer oder engl. Prüfanstalten.
Letztendlich bezahlen die Kunden die Bulletins. Ist genauso wie bei den Automobilmarken. Bei den Premiumbrands bezahlen wir ebenfalls die gesamte Rennszenen plus Events und Sponsoring von gemeinnützigen und sozialen Spenden.
Trotzdem sind die Fahrzeuge weder schlechter noch besser, aber es beruhigt Käufer und Nutzer.
Wolfgang
Ich hab auch schon mal einen Film gesehen wie die das machen, auf die Werke kommt ein Sekundenzeiger und dann wird jeweils ein Foto gemacht. Die Fotos werden elektronisch ausgewertet, wenn zuviel Abweichung da ist fliegen die raus!
@uhrvieh und @SEAGAL: OK, ich kaufe mir eine Omega, dann wird mir das Lachen bestimmt vergehen.;)
In der Sternwarte in Glashütte werden komplett endmontierte Uhren geprüft, während in der Schweiz nur die Uhrwerke zur Prüfstelle gesendet werden. Die Werke werden mit Standardziffernblättern und -zeigern versehen, welche dann mit Kameras automatisch während der Prüfprozedur abgelesen werden.
Der Aufwand in Glashütte ist daher höher.