HALLO ANDREAS,
Jippi - schön dich wieder zu lesen - Danke
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HALLO ANDREAS,
Jippi - schön dich wieder zu lesen - Danke
Da schließ ich mich gerne an.
Schön, dass Du mal wieder im Forum vorbeischaust, Andreas.
Grüße,
Ralf
Da schliesse ich mich auch an.
Hallo Andreas!!!! :jump::jump:
erstmal HALLO andreas, schön, daß du wieder was schreibst - so gesehen hab ich dich mit dem mist aus der reserve locken können :DZitat:
Original von Andreas
Hallo sylvie,
grundsätzlich gilt, das Zugfedern brechen können, egal ob es sich um eine Automatikschleppfeder oder einer Zugfeder mit Endhaken handelt.
Nur recht hast schon, das es beim aufziehen eines Uhrwerkes mit einer Zugfeder mit Endhaken ein leichtes ist, diesen beim Aufziehen abzureißen....oder die Feder auch an anderen Stellen zum brechen zu bringen...
Zum hören des Durchrutschen eine Automatik-Zugfeder sei angemerkt, das es so ist wie du schreibst, das man den Zugfederkraftaufbau spürt, aber man hört auch und das sei hier korrigiert, das Durchrutschen der Schleppfeder. Sicherlich bei dem einen oder anderen Werk lauter oder eben leiser.
Am Ende deines Berichtes schleicht sich ein größerer Fehler ein, der mich schmunzeln läßt und auch mal mein "Schweigegelübte" brechen lässt, da es zwar stimmt, das die Federhäuser mit einem speziellem Fett ausgefettet werden und frisches Fett, das durchrutschende Geräusch der Schleppfeder leiser wirken lässt als altes, verharztes Fett, aber, Federhäuser kann man nicht nur, man sollte sie auch zwingend reinigen und zwar in Reinigungslösungen. Ausnahmen sind Einwegfederhäuser, die werden komplett ausgetauscht.
Bei der Reinigung sollte allerdings das Federhaus komplett zerlegt sein, also die Zugfeder ist ausgeschalt und alle Komponenten werden gereinigt und das Federhaus wird nach der Reinigung wieder aufgebaut, sprich: neue Fetteinlage (meist graphithaltiges Fett), Feder mit Hilfe eines Federwinders wieder einziehen, den Federkern wieder in die Rose einbetten, auf korrektem Sitz achten und abschließend das Federhaus wieder schließen...mal so grob erklärt.
Das mit dem Verhältnis zwischen Reibung und Gangreserve ist soooo auch nicht korrekt, da die Gangreserve, bzw. die Gangdauer von der Länge der Zugfeder, der Stärke und des Federhausdurchmessers abhängig ist. Die Reibung oder vielmehr die gute, reibungslose Reibung sorgt für eine gleichmäßige Kraftabgabe der Federkraftkurve. Sind die Fette im Federhaus verharzt, kann es zu Gangungenauigkeiten kommen. Nicht mehr und nicht weniger...so mal über den Daumen angemerkt, auch wenn ich weiß, das noch andere Faktoren da im Zusammenhang stehen...
Aber toll deine Gedanken zur Technik!!!
Gruß Andreas
der mst ist nicht auf meinem mist gewachsen - das war witzigerweise das einzige, was ich einfach platt aus einem uhrmacher-heft übernommen habe - und ob ihr es glaubt oder nicht, ich hatte beim schreiben schon das gefühl, daß da was nicht ganz stimmt - aber als aufhänger für weitere diskussion war es dennoch geeignet, deshalb habe ich es ohne recherche stehenlassen. ;)
danke für die konkrete abhandlung ! :]
Hi Andreas =)
Schön das du wieder on Board bist....
Einmal dabei --> immer dabei :D :D :D
(Auch der Ober-Unterschichtler hat's nicht lange ausgehalten :D :D :D)
Andreas, es ist wirklich schön von Dir zu hören, bzw. Deine Abhandlungen zu lesen. :]
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du zukünftig öfters hinreißen lässt Dein "Schweigegelübte" zu brechen - es wird Dir auch keiner den Kopf abreißen. ;) :D
Klick, Klick, Klick :D Deutlich zu spüren :tongue:
tja - spüren - hören - mit den sinnen bringen es hier einige durcheinander... :D
Ein - den - Klick kann man sowohl hören als auch spüren...
Ich spüre diesen Klick, meine liebe Sylvie. Habe sehr empfindliche Fingerspitzen :D Hören tue ich das auch :tongue: Aber Du muß den Tudi immer anstacheln :DZitat:
Original von oysterfan
tja - spüren - hören - mit den sinnen bringen es hier einige durcheinander... :D
von nix kommt nix -spatzl :D