16610 neu gekauft im Sommer 1989, stehen geblieben und nix ging mehr im Sommer 1994.
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16610 neu gekauft im Sommer 1989, stehen geblieben und nix ging mehr im Sommer 1994.
Bubble Back von meinem Vater geerbt, ca 1941 gekauft, nie bei der Revision gewesen. Lag jahrelang im Safe, bis sie meine Frau vor 5 Jahren entdeckte und sie regenmäßig trägt.
Spasshalber mal bei W****e gewesen, sie auf den "Schrittmacher" legen lassen, alles o.k., wenn man von einer Gangabweichung von 1 min/Woche absieht. Kommentar des Uhrmachers:"Was soll ich machen, die Uhr läuft!" mit dem Zusatz:"Das bleibt aber unter uns!"
Bei der gleichen Fa. hab ich auch eine Daytona PN reparieren lassen wollen.
Rat: Nur nach Genf schicken!
Nach einem halben Jahr kam sie zurück, repariert, aber sonst alles so belassen, wie es war. Lediglich wurde mir zur Auflage gemacht, die Uhr nicht innerhalb von 2 Jahren zu verkaufen. Begründung aus Genf: Ich sei kein Händler, es handelt sich hier nicht um eine Revision oder Reperatur von der um eine Restauration einer Antiquität!.
Ich hab da wohl Glück gehabt und bin an den richtigen Mann gekommen.
Zum Preis der "Restauration" : € 550
Von der 2 Jahres - Auflage ist bereits eins verstrichen. Aber eine Bitte: In einem Jahr bitte diesbezüglich keine Anfrage. Sie geht never!=)
Liegt vielleicht daran, dass es bei uns gerade 4.30 Uhr ist und ich etwas müde bin - aber wie kann mir Genf zur Auflage machen, dass ich meine Uhr die dort zur Revision/Restauration oder was auch immer war 2 Jahre nicht verkaufen "darf"? Kannst Du das mal noch etwas erläutern? Danke im Voraus.
Zur eigentlichen Frage: Bei Uhren die älter als 10 Jahre sind, alle 5 Jahre Wartung , bei aktuellen Uhren weiß ich es noch nicht wann ich sie "Warten" lassen soll. Das werden die Gangwerte zeigen.
1625
Kauf 1973
einmalig in Köln 1988
und sie ist täglich am Arm........
Mir fällt spontan eine Parallele ein: mit dem Auto erst zu Werkstatt, wenn etwas den Geist aufgibt. (Oder es liegenbleibt?)
(den jährlichen Ölwechsel halten wir jetzt bitte außen vor - denn daß sind Basics)
Vom Sicherheitsaspekt mal abgesehen (wenn die Uhr stehen bleibt, endet es nicht zwanghaft mit einem Unfall oder zumindest einer Gefährdung) - aber, man fragt sich was teurer kommt?
Die Durchsicht für 500-800€ oder die einzelne Reparatur?
In beiden Fällen verfolgt jeder seine eigene Taktik - das Ergebnis unterliegt aus meiner Sicht dem Zufall...
Genf hat die "Restauration" mit der Auflage verbunden, die Uhr 2 Jahre lang nicht zu verkaufen. Dieses Revers hab ich bedenkenlos unterschrieben, mehr nicht.
Die Eigentümlichkeiten dieser Fa. sind uns allen bekannt, ich kann in diesem Fall gut damit leben!