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Kann ich nachvollziehen.
Bin zwar mit Tieren aufgewachsen, für mich waren's aber immer nur "die Viecher" - und auch nie wirklich meine.
Jetzt hab ich seit einem Jahr zwei Katzen und vorbei und *wham* - schon häng' ich an den Zwei, als wären's meine "Kinder".
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Mein herzlichstes Beileid. Egal, ob ein Tier jung oder alt war, es ist immer ein schmerzlicher Abschied. ;(
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mein beileid
ich wünsche euch alles gute
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Tut mir leid für dich. Wir mussten eine unserer beiden Katzen vor genau 1 Monat einschläfern lassen - der überraschende Verlust ist sicher mindestens genau so schlimm.
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Das Gefühl kenne ich. Schon zwei Mal musste ich eine Katze beerdigen, die im Straßenverkehr umgekommen ist. Die eine war auch noch so jung. Einsperren ist halt keine Alternative. Mein Beileid!
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Schreib doch nicht so was, hab jetzt echt das Wasser in den Augen, so ein süßer kleiner Kerl... Oh je !! Da kann ich wirklich mitfühlen, wenn bei uns eine Katze stirbt ist tagelanges kollektives Flennen angesagt. Und wir hatten schon sehr, sehr viele Katzen.Gott sei Dank wurden nur wenige überfahren. Wir wohnen hier eigentlich in einem sehr ruhigen Wohngebiet, aber manche Leute meinen dennoch hier den Röhrl machen zu müssen und mit einem Affenzahn durch die 30er- Zone zu brettern. Da krieg ich echt schlechte Laune, 300 PS in Verbindung mit einem IQ von 30, leider keine Seltenheit !!
Wenn ich da unsere kleine Lotte über die Straße laufen seh habe ich immer ein Scheißgefühl...Falls ich das mal mitbekommen sollte, wie so ein Evel Knievel unsere Katze überrollt, da kann ich für nichts mehr garantieren... für gar nichts mehr.. denn mach ich alle.. mit bloßen Händen.....
So ein Tier ist bei uns wie ein Familienmitglied, schon sehr schlimm wenn es nicht mehr da ist. Kinder leiden da ganz besonders. Aber die Idee mit dem Tierheim finde sehr gut. Nach einer gewissen Trauerphase. Da warten so viele Tiere auf ein liebevolles Zuhause, war neulich dort mit einem Freund, wieder Wasser in den Augen.....
Adriano22;)
P.S.: Wenn man bei Tieren "butterweich" ist und der beinharte Cowboy beim Tod seines "Braunen" anfängt zu flennen finde ich das äussertst sympathisch und gar nicht "uncool". Im Gegenteil, mir sind Menschen die Tiere nicht mögen oder sie meiden hochgradig suspekt und unsympathisch.