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Das Bezahlsystem ist dann nicht anders wie bei Amazon auch. Dort bezahlt der Käufer schon immer direkt an Amazon und Amazon zahlt seine Verkäufer aus.
Das ist nichts weiter als eine Erhöhung der Gebühren. Hat der Kunde früher per paypal bezahlt war die Provison für paypal zwischen 1,5 und 1,9 %. Zahlte der Kunde per Überweisung direkt an den Händler kassierte ebay nichts. Heute sind 2% auf alles fällig.
Ich wünsche denen viel Spass. 10 % der Kunden gibt den Verwendungszweck falsch an oder verdreht die Kontonummer. Die werden dann schön die Hotline nerven und den Händler wegen zu langer Lieferzeit schlecht bewerten.
Amazon gibt dem Händler eine Zahlungsgarantie, ebay nicht! Als Privatperson würde ich mit 14 tägiger Wartezeit keine Artikel bei ebay mehr verkaufen.
Paypal kostet 1,9% +0,35 Cent pro Transaktion im Inland und wird auf den Gesamtbetrag angerechnet. Diese kosten fallen weg und stattdessen erhebt ebay eine höhere Verkaufsprovision von 2% auf den Auktionsbetrag ohne Porto.
Nein, die Gebühren bei pp hängen vom Umsatz pro Monat ab. Geht sogar runter auf 1,2 % ab 50.000 p.M.
Danke Ralf, die Sonderkonditionen muss man extra beantragen und Paypal muss diese bewilligen :wall:
Nur kurz:
- Kauf einer 116610 in UK
- Uhr stellt sich als Fake heraus
- eBay friert Paypal Konto ein
- VK sagt Uhr ist echt
- eBay gibt dem Käufer eine 10 Tage Frist das Gegenteil zu beweisen
- Wemmpe, Bucherer etc lehnen alle ab ein Gutachten zu erstellen..
.. muss essen, später mehr..
De Schuss wird bei Vielen aber auch nach hinten losgehen. Wenn der Private im Gegenzug dort konsequenterweise auch nichts mehr kauft, es ist ja nicht so, dass es keine Alternativen gäbe.
Man sollte bei eBay nicht vergessen wo man angefangen hat...
... und manch einer macht sich wirklich noch Sorgen über Einlagensicherung etc...
http://www.wortfilter.de/news12Q1/43...vices-SARL.php