Naja, wenn du damit zufrieden bist, ist doch alles wunderbar. Ich wette jedoch, daß deine Arbeit einer kritischen Begutachtung nicht standhalten kann. Aber mir ists auch wurscht, insofern paßt alles :gut:
Naja, wenn du damit zufrieden bist, ist doch alles wunderbar. Ich wette jedoch, daß deine Arbeit einer kritischen Begutachtung nicht standhalten kann. Aber mir ists auch wurscht, insofern paßt alles :gut:
"war mir aber klar, dass die bedenkenträger sich hier sofort zu wort melden. ist in ALLEN foren so. nach dem motto "was nicht sein darf, kann auch nicht sein!"
Komisch, das besonders Leute die professionell mit Uhren zu tun haben von der Methode abraten ?!?:D
Adriano22
P.S.:Aber ich schließe mich der Meinung von Tobias an, wenn Du damit zufrieden und glücklich bist ist ja alles in bester Ordnung.
ich seh trotz des bildes mindestens 3 versch. mattierrichtungen.
und ich behaupte mal ein weeeenig ahnung von gehäuse/bandaufarbeiten zu haben.
diese stifte hab ich zu meiner anfangszeit vor gefühlten 10 jahre auch schon ausprobiert und schnell wieder in die tonne geworfen.
...so deutlich wollte ich garnicht werden Adriano22... :) aber schon merkwürdig, gell?
...aber bei ca. 6000 postings/jahr, also durchschnittl. 16/tag (!) scheint mir auch manchmal die klasse unter der schieren masse zu leiden...
h.
LOL
wohl einiges übersehen und überlesen.
Erfreue dich doch an deinem Ergebnis und gut ist.
Dir muss es gefallen,nicht anderen ...
Andererseits ist die Dichte der Qualität dieser täglich verfassten 16 Posts oft höher als bei so manchem, der sich für 19 Posts über einen Monat Zeit lässt. Man vermutet nun natürlich, der Letztere hätte sich extra viel Zeit zum Verfassen gegeben, um alles abzuwägen und nur Allerbestes zu "Papier" zu bringen. Oft ein Trugschluss. Liest man alle 19 Posts, sieht man sich dann leider nur zu oft bestätigt. Liest man dann die 16 an einem Tag verfassten Posts des "Masse statt Klasse-Posters", kann man schmunzeln, lernen, staunen, da ist Hilfreiches und Interessantes dabei, und man stellt mit Erstaunen fest: Der eine kann es eben, selbst im Schnellschussverfahren, der andere nicht. Aber egal, muss ja auch nicht. Hier können und dürfen ja alle mitspielen.
Schade nur, wenn es dann nicht jedem hier gefällt. Aber so ist das nun mal.
Beste Grüße,
Kurt
Zitat:"war mir aber klar, dass die bedenkenträger (vermutl. grobmotoriker) sich hier sofort zu wort melden. ist in ALLEN foren so. nach dem motto "was nicht sein darf, kann auch nicht sein!"
Nun ja ich Grobmotoriker hab ja eh keinen Plan, rede immer nur alles schlecht ! Da muß schon ein Profi wie Du kommen, und mir mit seinen Hobbythek-Methoden zeigen wie der Hase läuft ! Ja nee is klar !! :gut:
Schönen Abend noch ! Adriano22
mach dir nix draus Adriano! es reicht ja, wenn man uns hier akzeptiert. man muss uns ja nicht lieben...
h.
Hallo
wieder zum Thema.
Da gibt es die Stifte auch, und noch mehr
http://www.uhrenwerkzeug.com/html/pf....php?id=0289zg
Gruß
Bernd
Eigentlich wollte ich diplomatischere Worte finden, aber dafür rege ich mich gerade zu sehr auf. Lieber h. es ist ja schön. daß Du hier deine neue Methode vorstellst. Aber Du kannst nicht erwarten, daß hier jeder vor Ehrfurcht auf die Knie fällt.Es gibt hier im Forum Leute die einfach mehr Ahnung und Erfahrung mit dieser Materie haben. Dazu zählt auch übrigens der von Dir gescholtene DonLuigi ! Der weiß schon was er schreibt und wenn er 3.000.000 Beiträge pro Jahr postet. Und nun diese Leute so anzugehen, ihnen mangelnde Klasse vorzuwerfen oder sie als "Grobmotoriker" zu titulieren kommt hier nicht gut an ! Mal drüber nachdenken !
Trotzdem schönen Abend noch, Adriano22;)
klasse bernd!
super recherche! dann schließt sich mit der dort abgebildeten collage ja thematisch der kreis. (oder ist das etwa ganz flott satirisch auf diesen threod zugeschnitten worden...?).
hab mir angesichts des finish, das ich mit meinem stift erzeugen konnte, eh gedacht, dass die uhrmacherzunft es nicht ganz viel anders macht. kleine vorrichtung vielleicht, damit man immer einen parallelen strich zieht. auch diverse "scotch"-pads kann man bestimmt hier und gut anwenden.
bei den hörnern der GMTs bin ich mir nicht sicher. da sieht das finish eher gebürstet aus. das kriegt man mit glasfaser m. e. so nicht hin. der strich verläuft auch winkelig zu den bandgliedern.
h.
ein laie gibts sich immer mit einem laienhaften ergebnis zufrieden :gut:
Irgendwie kommt mir der komisch vor der Labskaus..........=(
Adriano22
War schon ernst gemeint, Labskaus
Es gibt aber auch noch Schleifflies beim Werkzeughandel in "Fein"
Mit ein wenig Gefühl kann man damit gute Ergebnisse erzielen.
Kostet pro Platte ca.10 x 10 cm 1.00 Euro
Bernd
War doch wohl besser als der Link zur Fakeseite, oder?
Schlaf Gut
Halo Leute,
ich hab ja auch schon viel probiert um mein Stahlband ab und zu wieder etwas ansehnlicher zu bekommen, allerdings haben diese "Hausmittel" (Schwämme, Fliese, etc) leider eine ziemlich kurze Halbwertszeit. Ich vermute daß die Mattierung (oder was auch immer) net tief genug ins Metall gearbeitet wird, jedenfalls schaut mein Bandl nach 1-2 Wochen wieder aus wie vorher, sprich von Ärmel poliert und von Tischen unten zerkratzt :-(
Ich hab selbiges auch beim Do-It-Yourself-Hörnchenschliff erfahren, da eignen sich zB diese Nagelpolierfeilen relativ gut, nur obacht daß die bessre Hälfte die net findet, ich war meine dann gleich mal los :-)
Ärgerlicherweise polieren mir aber meine Klamottenärmel regelmässig den schönen Schliff wieder weg. Ist das nach einer Revi auch so?
Für mit-ohne-Ärmel isses im Moment a bissl zu schattig draussen....:-(
Cheers
achja, diese Glasfaserstifte kamen hier schon öfter mal zu Wort...aber iwie bliebs bei einem Wort, von daher...
und
hier wird eigentlich sehr sehr oft die Masse mit Klasse beherrscht...und von denen kann man wirklich viel lernen...
Bei Satinierungen ist das immer so, dass sie nur sehr oberflächlich sind. Zum einen sehen tiefere Riefen einfach gröber und derber aus und zum anderen ist kein Hersteller an einem Finish interessiert, das für immer perfekt aussieht. Scharfe Kanten, perfekte Polituren und präzise Mattierungen haben den angenehmen Nebeneffekt, dass sie nach gewisser Tragezeit eben nicht mehr perfekt sind und früher oder später den Wunsch nach einer neuen Uhr aufkeimen lassen.