Das ist das Ultraschallblitzlicht für die integrierte Nacktaufnahmen Funktion !!!
Druckbare Version
Was hast Du denn für eine Knipse?
Hier das 'Making Of':
http://vimeo.com/36306101
http://vimeo.com/36306101
Eine D300s, mit der ich bisher kaum gefilmt habe. Wäre aber eine Überlegung wert.
Schön gemacht das erste Video.. aber mir viel zuviel Unscharf.
Mega low light qualität - keine Frage... aber die Unschärfe mag ich nicht im Video.
Außerdem hätten sie ein vernünftiges Mopped wählen können ;-)..
edit: .... shice man bekommt tierisch Lust auf`s Mopped fahren a la früher.... *hach*
D800?
Wenn schon denn schon D4 :D (Nachfolgemodell für die D3s)!
LG Hannes
Bullshit.
Die D800 hat ganz eine andere Anwendergruppe im Fokus als die D4. Die beiden Kameras sind nicht vergleichbar.
Genauso ist es. Ist halt anders als bei D3/D700. Die D4 und D800 haben aber auch nichts gemeinsam, schon gar nicht die Zielgruppe.
Nicht aufregen, ich dacht der " :D " wurde verstanden.
Hallo,
der Preis der D800 peilt schon eine andere Zielgruppe an. Hier können Amateure wie Profis leicht zuschlagen. Bei der D4 eher Profis.
Die Frage ist aber auch, für welchen Amateur die D800 Sinn macht und ob nicht für viele Amateure die D4 eigentlich die bessere Leistung bieten würde :ka: ... mal völlig unabhängig vom Preis gesehen ;)
Hallo,
für viele Amateure bietet schon die D700 mehr als ausreichend Leistung!
Die meisten sind damit schon überfordert und werden diese Cam nie völlig ausreizen.
Von der Bildquali ist schon die D90 super und für den Fotoalltag bestens gerüstet.
Die D800 ist nicht der Nachfolger der D700, sondern etwas ganz Anderes. Die Priorität liegt auf hoher Auflösung.
Ich habe mittlerweile nicht geschönte Aufnahmen gesehen. Bis 400 ASA ist alles top (Spitze für eine Kamera mit dieser hohen Auflösung), darüber geht es mit dem Farbrauschen los. Also etwas für gute Lichtverhältnisse, Landschaft, Studio.
Der eigentliche Nachfolger der D700 ist (in Ermangelung eines abgespeckten Amateur-Modells) die D4. Gleiches Konzept: Priorität auf hoher Empfindlichkeit bei leicht gesteigerter Auflösung (=Weiterentwicklung). Für einen Hobbyfotografen ist die D700 wohl die bessere Empfehlung, da der Fall "zu wenig Licht" öfter eintreten dürfte als "zu wenig Auflösung". Denn wer druckt seine Bilder schon ständig in 30x40cm und grösser aus.
Ich werde mir eine D800 mit AA-Filter zulegen, als Ergänzung für die Aufträge zwischen D700 und Hasselblad 39MP.
Bei der D700 gefällt mir, dass man fast bedenkenlos immer eine höhere Empfindlichkeit einstellen kann trotzdem immer wieder brauchbare Bilder bekommt. Es ist auch noch genug Reserve da, um im Raw-Converter ein oder eineinhalb Blenden heller zu ziehen, ohne dass gleich alles vergrieselt.
Grüsse,
Bernd
Der Vorteil der hoch auslösenden Sensoren ist eben, dass man nichts verschenkt. Wenn die Lichtverhältnisse gut sind und das Objektiv auch, dann bekommt man viel Informationen durch den 36MP Sensor. Wenn das Licht nicht so gut ist oder das Glas nicht so hochwertig, kann man immer noch vier Pixel dieses Sensors zu einem Pixel machen (quasi Pixel Binning in der Postproduction) und hat immer noch 9MP Bilder, die in Sachen Rauschverhalten und Schärfe einwandfrei sind.
Binning: http://de.wikipedia.org/wiki/Binning
Ist eigentlich ganz simpel: Mehrere Pixel werden zu einem neuen Pixel zusammengefasst, z.B. ein Quadrat aus 2x2 Pixeln wird zu einem neuen Pixel. Beim Beispiel der D800 werden auf 36MP dann etwa 9MP. Jeder Pixel hat dafür die vierfache Fläche, also auch vier mal so viel Licht das registriert werden kann bei gleichem Rauschanteil.
Die Technik findet z.B. bei Sensoren Anwendung, die für Foto und Video gleichermaßen verwendet werden. Für Full-HD braucht man ja nur ca. 2MP aber moderne Sensoren bieten viel größere Pixelzahlen. Also wird bei eingen Kameras das Bild von z.B. 12MP auf 2MP heruntergerechnet. Dabei verbessert sich die Qualität bezogen auf 2MP. Die Alternative wäre nur einen Ausschnitt des Sensors zu verwenden, das wäre dann Cropping, würde aber den Bildwinkel verändern.
Bei der 5DMKII von Canon (21MP Sensor) gibt es neben dem normalen RAW Format noch SRAW mit 11MP und 6MP. Hier wird nach dem Auslesen des Sensors auch so etwas gemacht, aber eben nicht hardwareseitig, sondern mit der internen Kamerasoftware. Man vermutet, dass der Sensor ganz normal ausgelesen wird und dann ein Downsampling Algorithmus drüber läuft und das SRAW erzeugt.
Grundsätzlich habe ich mich ja auf die D800 gefreut. Im Moment bin ich mir aber noch nicht sicher ob die Kamera ohne Stativ überhaupt noch sinnvoll eingesetzt werden kann. Bin auf jeden Fall auf die ersten Erfahrunsberichte gespannt. Sonst wird es allenfalls doch eine D 700.
Genau das habe ich mir überlegt, wobei das nur eine Vermutung ist da ich mich zu wenig gut auskenne. Ist die Überlegung den falsch? Wenn ich mir eine D800 zulege möchte ich diese auch wie meine D300s nutzen, sprich in den meisten Fällen ohne Stativ.
Nein, die Überlegung ist so weit ich weiss völlig korrekt, wenn man die 36MP voll ausreizen will (und nicht am Ende runterskalieren will oder gleich eine geringere Auflösung wählt).
Danke für die Rückmeldung. Dan heißt es wohl warten auf eine D800 mit weniger MP oder eine "alte D700" reinzuziehen.