Hat nicht hier erst letztes Jahr ein Member eine riesen Sammlung erst verkaufen wollen und dann zum Altpapier gebracht?
Druckbare Version
Hat nicht hier erst letztes Jahr ein Member eine riesen Sammlung erst verkaufen wollen und dann zum Altpapier gebracht?
Na ja Münzen sind wirklich gut auf Künker ist Verlass !der hat ne versteigerungsquote von annähernd 100 Prozent und das zu spitzenergebnissen
Auch bei Autos kennt er sich gut aus, einen Super-/8 ohne Rost überall, hier und da, im Wasserkasten und den mehrfach-lagigen Blechen, soll er erst einmal finden, ohne übers Ohr gehauen zu werden. Der Autor im sicheren 6.3 mit richtig schönen und wertsteigernden Fuchs-Barock-Alufelgen.
Habe vor ein paar Tagen einen Spruch gelesen,der etwa So lautete:
"Ein Experte ist jemand der 100 Stellungen kennt aber keine einzige Frau!"
Die Geldanlage in Wein hab ich eh noch nie verstanden. Ich trink den einfach.
Ich frage mich bei den ganzen Experten nur immer, wieso die überhaupt noch irgendwas machen. Eigentlich sollten die doch sehr reich sein. :ka:
Funktioniert ähnlich wie bei Uhren: Produzent, Herkunft, Qualität, Rarität, Vintage, und: NACHFRAGE!!!
Beispiel gefällig? Preis für eine Kiste (12 Flaschen) Chateau Lafite 2000 in der Subskription: 3.000 Euro. Preis heute: 24.000 Euro. Warum? siehe oben, die Hauptnachfage kommt mittlerweile aus China :D
Was lernen wir daraus? WIR MÜSSEN CHINA MIT DEM RLX-VIRUS INFIZIEREN :op:
Ist ja schön, nur ist die Flasche halt nur was wert, solange man sie nicht öffnet. Die Uhr kann ich getragen auch verkaufen.Zitat:
Beispiel gefällig? Preis für eine Kiste (12 Flaschen) Chateau Lafite 2000 in der Subskription: 3.000 Euro. Preis heute: 24.000 Euro. Warum? siehe oben, die Hauptnachfage kommt mittlerweile aus China
Und wenn ich daran denke, wieviele Flaschen von meinem Lieblings-1982er Pomerol ich schon weggeschüttet habe, weil sie korkten, ist das eine riskante Investition.
Wein mag ich nicht !Ich Trink Prosecco umd von der Kohle die ich spare Kauf ich Uhren .
Der Artikel könnte auch aus einer Fernsehzeitschrift sein. :wall::wall::wall:
Freunde, ihr habt nichts verstanden! :kriese: Solche Weine trinkt man nicht, ergo ist es wurscht, ob die korken oder nicht ;)
Da kommt -wie bei Uhren übrigens auch- die "greater fool theory" zur Anwendung: der Oberdepp ist immer derjenige, der keinen größeren Deppen mehr findet, der ihm das Objekt der ursprünglichen Begierde zu einem noch höheren Preis abkauft, umgangssprachlich auch "Letztverbraucher", "Sammler" oder "...Liebhaber" genannt :op:
Also ich freu mich immer über solche Artikel, die in der Regel von Uhren-Profis stammen, die mit allen Wassern gewaschen sind. Gerne auch in einschlägigen Lifestyle-Magazinen,
Fitness-Heftchen oder überflüssigen Modeblättern. Da hab ich immer was zu lachen. Genau wie im Kauf-TV wenn sie Uhren vom Graf-von-Monte-Wehro feilbieten.Ich schau das ab und zu mit einem Uhrmacherkollegen an und wir lachen fast immer Tränen. Vom oben im Bild gezeigten Herren können diese Tips wohl nicht stammen, der Christian Pfeiffer-Belli ist schon ein alter Fuchs in Sachen Uhren. Das hat sich der Schreiber wohl aus den Fingern gesogen.
Schönen Abend noch !!Adriano22
:verneig::rofl:also ich verreck, eure Kommentare sind klasse, lang nicht mehr so gelacht.:gut:
Der Anlagetipp ist aber auch zu irre. LOL
Ja, die Journalisten, werden halt nach Anzahl Wörtern und nicht nach Inhalt oder gar Qualität bezahlt ... . Gleicher Artikel stand neulich auch in Capital (vermutlich gleicher Verlag). Das erschreckende ist, dass die Berichterstattung leider vollständig von solchem Dünnsch... durchsetzt ist, wir merken's nur nicht immer.
Vielleicht haben die von der FTD einen Job für mich, ich bin eine noch größerer Experte als dieser Herr und hab eigentlich nicht so viel Ahnung;)
Der Vater meines Schwagers hat im letzten Jahr seine Briefmarkensammlung für 2 Mio Euro verkauft und Minus Schenkungssteuer gerecht an seine drei Kinder verteilt. Nicht schlecht für Altpapier :-)
Aber ich gebe Euch Recht, der Artikel ist wirklich schlecht recherchiert und extrem platt verfasst.