Wichtig hierbei: Schau Dir das Tierheim GENAU an: Ist es eine "Verwahranstalt", in der die Tiere nur warten, bis sich einer erbarmt? Oder wird mit den Tieren auch gearbeitet, haben sie soziale Kontakte untereinander, kennen sie die Alltagsgeräusche wie Radio, Fernseher, usw? Wenn man sich die Umgebung der Tiere ansieht, ist man schon einiges schlauer. Ein gutes TH macht auch einen "Vor-Check" , d.h. sie schauen sich den zukünftigen Platz vorher an. Und: Bis auf ganz wenige Ausnahmen ist die Geschichte mit den "seelischen Krücken" aus dem TH ein urban myth, das Problem eines Hundes ist zu 99,99% IMMER am anderen Ende der Leine. In den meisten Fällen kriegt man mit Geduld und vorsichtiger Erziehung die Fehler der Vorgänger ausgebügelt, siehe Silas!