den hab ich nicht verstanden ????
Edith sagte mir es könne sich um die "leicht getragene" handeln .... ?
Druckbare Version
Der Käufer hat ja in dem Uhrmacher einen Zeugen dafür, dass die Uhr "nicht echt" ist. Hat Dein Freund einen Zeugen dafür, was er ins Paket gepackt hat?
Hoffen wir mal, dass der Käufer die richtige Uhr zurückschickt.
:rofl:
Vllt. behauptet das der Kaeufer auch nur, da der Uhrmacher im ein gutes Angebot gemacht hat.
Ich wuerde mir den Spass goennen und mir das vom Uhrmacher schriftlich bestaetigen lassen. Lass das doch ruhig ein paar Euros kosten.
Viel Erfolg!
/Leif
Dafür gibt es Seriennummer ;-)
Mein Kollege hat dem "Uhrmacher" mal eine Mail geschickt in der er den "Fachmann" über folgendes informiert:
sollte mein kollege die Uhr zurück erhalten und sich als echt herausstellen (wovon wir mal ausgehen) wird er dem Juwelier die Kosten für den Versand in Rechnung stellt und ihm zusätzlich eine Verleumdungklage an den Hals wirft....
Darauf kam als Antwort das der Juwelier ja lediglich seine Zweifel geäußert hätte weil ihm die Uhr seltsam vorkam .... blablabla
Am Montag wird der käufer noch mal zu einem richtigen Fachmann, ich denke dann gibt es Entwarnung
Frage ist doch, hat der VK die Uhr definitiv zurückgeordert und lässt er sich diese schicken?
Holt er sie persönlich ab (was durchaus ratsam wäre)?
Ich habe etwas den Überblick verloren... erst wird nachgefragt ob die GMT echt ist und im laufe des Threads stellt sich heraus, dass der VK die Uhr zurücknimmt.
Etwas verwunderlich das Ganze :ka:
Dumme Geschichte... :grb:
Gut das ich nur pers. Deal bevorzuge...
Hoffe mal, dass alles gut ausgeht... :gut:
Hallo
ich kann nur hoffen dass du dir die Gehäuse Nummer und bestimmte Merkmale der Uhr (wie Kratzer, Mängel usw) gemerkt
bzw. fotographiert hast!
Ich war letzte Woche auf einer Gerichtsverhandlung da ging es genau um diese Situation
Verkäufer schickt mir nachdem ich den Betrag bezahlt hatte eine TOTAL FALSCHE ROLEX UHR
Und nach Erhalt dieser habe ich sofort reklamiert, dass diese Uhr mit einer original Rolex nichts zu tun habe
Ich habe mir erlaubt das Band abzumachen und die Nummern auf Ihre Nummern überprüft
Nichts da weder Ref:noch Gehäuse Nr
Daraufhin hatte ich mit dem Verkäufer einen regen mail Verkehr mit allem was man als Liehaber von schönen Uhren so garnicht braucht?
Der Gipfel der Unverschämtheit war, als der Verkäufer seine ORIGINAL ROLEX UHR zurück forderte und mir drohte er hätte sich sämtliche Nummer
die sich in bzw. an der Uhr befanden notiert und wenn ich Ihm diese nicht zurück sende er Anzeige gegen mich erheben würde!
Da wurde es mir zu kriminell ich zur Polizei die falsche Uhr gegen Empfangsbescheinigung abgegeben
Nur soviel sei noch gesagt, bei der Verhandlung waren noch andere Betrogene anwesend und der Verkäufer war geständig
Recht habe ich bekommen, aber Geld gabs keines, was will man von einem mittellosem Rolex Verkäufer schon holen ?
soviel zu .....
Mein Rat an dich: Mach kein Faß auf, zeige dich einfach fair
nehme deine Rolex GMT zurück Nummern wirst du dir ja notiert haben , erstatte den Betrag zurück
Du bzw dein Bekannter wird ja wohl wissen von wem er diese Uhr erworben hat
wenn es ein ordentlicher Verkäufer war hast due einen Ankaufbeleg oder Rechnung mit der Gehäuse Nummer
an sonsten toi toi
mfg
H-P
Ich hoffe sehr, daß die Geschichte gut endet. Wenn ich aber den Thread so durchlese und die Geschichten von Kriminellen, oder Stümpern (der Uhrmacher), etc. mitbekomme.....mannomann.... ich weiß, das Leben ist kein Ponyhof.....aber ich ringe um Fassung.
Der Uhrenverkäufer hat IMHO alles richtig gemacht. Keinen Streß wegen der paar Kröten Versand. Einfach rückabwickeln. Aber warten wir bis Montag, wenn die Uhr zu kompetenten Fachleuten gebracht wird.
LG
Michael
Sei doch fair, nicht jeder liest bzw. versteht die vorangegangenen Beiträge... :D
Wenn ich, als Verkäufer, weiss, dass die Uhr echt ist (ich glaube, das weiß jeder von seiner Uhr), würde ich mich auf gar nichts einlassen. Die Bereitschaft zur Rückabwicklung birgt viel zu viele Risiken in sich. Kein Mensch weiss, was mit der Uhr in der Zwischenzeit passiert ist oder gemacht wurde. Wenn ein Händler "Zweifel" an der Echtheit hat, holt man sich einen zweiten Rat ein. Und eine Rolex als "echt" oder "unecht" einzustufen, dürfte wohl kein Problem sein.
Also wenn es unvermeidbar hart auf hart kommt würde ich nach so einer Vorgeschichte nichts verschicken lassen. Nachher mach ich das Paket auf und zieh einen 50 Euro Strandkonzi-Blender raus und darf dann versuchen zu beweisen dass es nicht die Uhr ist die ich initial geschickt habe. Lieber Selbstabholung. Ist es die ursprünglich verkaufte Uhr und sie ist 100%ig Echt, würde ich sie bei Rolex auf Echtheit prüfen lassen, mittels Revi-KV, und dann dem Käufer alles incl. Fahrtkosten in Rechnung stellen. Sowas kann man ja vorher schriftlich vereinbaren.
Evtl. kann man aber den ganzen Stress vermeiden.
Ich würde den Typ einfach mal zum nächsten offiziellen Konzessionär schicken. Da lässt sich das sicherlich zur zufriedenheit aller Beteiligten klären.
p.s.: Wenn der Uhrmacher zufällig eine GMT dahatte welche einen anderen ZB Druck aufwies, und dann darauf schliesst dass die ganze Uhr unecht ist, dann hat er keinen Plan. Da gibt es so viele verschiedenen Varianten bei den neueren Modellen. Auch bei 16610, 16600 und 14060Ms. Lückenblätter, lange Ft, kurze Ft, Serifen etc.