@ Percy: Nein, eine 116610. Habe mir nur Deine Antwort ausgeliehen, um dem Beitrag von Dominik (NOmBre) zu zu stimmen.
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@ Percy: Nein, eine 116610. Habe mir nur Deine Antwort ausgeliehen, um dem Beitrag von Dominik (NOmBre) zu zu stimmen.
:verneig: :gut:
Alles richtig gemacht. Naja, bis auf das mit der 5513 vielleicht.... ;)
Moin ...
Tauchst Du ? ;)
Meine Lünette verdreht sich pro Tag einige Male ... Über Wasser ...
Unter Wasser habe ich tatsächlich auch Taschen in die ich greife, man hantiert mit der Fotoausrüstung etc. -
die Möglichkeiten die Lünette zu verstellen sind also auf jeden Fall da ...
Bisher war ich mit der Rolex noch nicht tauchen, Anfang Oktober kann ich da genaueres sagen, mir schwant aber nichts Gutes ...
Rolex nennt die Deepsea eine professionelle Taucheruhr ...
Da sollte die Lünette nicht derart leicht zu verdrehen sein ...
Ich habe mal bei Rolex nachgefragt wie der Stand der Dinge und Abhilfe
möglich ist ... Wenn ich Antwort bekomme reiche ich die gerne durch ...
wie es scheint scheiden sich hier die geister. den einen ist es ein dorn im auge, die anderen stört es weniger, während wieder anderen das problem fremd zu sein scheint. ich selbst kann nicht sagen ob es ein problem für mich darstellen würde, da ich (noch) keins dieser schmuckstücke besitze, aber sollte sich die lünette für mein subjektives empfinden tatsächlich etwas leicht drehen lassen, so wäre wohl lediglich ein minimaler makel, der angesichts der summe der besserungen verblassen würde :)
Bei meiner SDDS verdreht sich die Lünette auch immer wieder. Ich würde allerdings nicht sagen, dass die Lünette nun besonders leichtgängig wäre, die dreht schon schön satt usw. Das fühlt sich gut an. Wahrscheinlich passiert das immer wenn ich in der Hosentasche rumkrame. Für mich ist das nun kein Riesenproblem, für den professionellen Einsatz wäre es schon eines. Deswegen hat die Omega PlopProf eben auch diesen Drücker an der Seite. Da sollte sich nix mehr verdrehen.
Ich habe selber keines der neuen Modelle,
bin aber im Besitz der 16710 und 14060M.
An deren Lünetten kann man ja auch drehen.
Für mich als Ästhet ist es ein Graus, wenn mir jemand die Lünette verstellt.
Da bin ich sofort am korrigieren.
Drum würde ich mit der 116600, wenn das Verhalten so ist wie hier dargestellt,
wahrscheinlich wahnsinnig werden.
Im Übrigen vermittelt es aus meiner Sicht keinen sonderlich wertigen Eindruck,
wenn sich das Ding dauernd ungewollt verstellt, egal ob wichtig oder unwichtig.
Weil wenn unwichtig, könnte man die Funktion ja gleich weg lassen.
Ich kann nach 6 Wochen tragen auch bestätigen, daß sich die Zahlenscheibe der 116610 verstellt. Es ist eine sogenannte "Mitlauflünette" ! Zur Not hilft aber Loctite.
Jungs, einfach mal weniger Taschenbillard spielen.... :D
Nee, mal ernsthaft, eine sich zu leicht selbst verstellende Lünette bei einer Taucheruhr geht gar nicht und erst recht nicht, wenn der Hersteller einen professionellen Anspruch hat.:op: