wo wir grad bei Bildern sind :)
https://live.staticflickr.com/65535/...6917ede0_c.jpgZ4woods by Donald Duck, auf Flickr
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Liebe Kollegen,
hat jemand eine kurze übersicht über den Unterschied 320 XD GT und 420 XD Grand Coupe?
Beide erscheinen mir sehr ähnlich vom Konzept und werden gerade, da anscheinend Auslausfmodelle mit mächtig Rabatt angeboten.
Naja, der 3er GT ist ein 3er GT, also langer Radstand, dadurch viel Beinfreiheit hinten und Reiselimousine, während das 4er GranCoupè eine 3er Limousine mit schönerer/schnittigerer Dachlinie ist.
Edit: der 3er GT ist 20cm länger als das 4er GC und damit fast so lang wie eine E-Klasse bzw 5er.
Grand Coupe ist optisch viel schöner. Der GT ist sicherlich in einigen Punkten praktischer, wenn man es denn zwingend braucht.
Der E85 ist immer noch schick.
Anhang 222609
530e Info:
Nur mal so:
Unsere zweite Italientour dieses Jahr mit dem 530e von Osnabrück nach Ligurien: 2550 km, davon 495 elektrisch durch Rekuperation. Hinweg nachts durch Deutschland zügig. Rückweg tagsüber wegen des Verkehrs etwas langsamer. Gesamter Durchschnitt auf der Reise 9,3 Liter, elektrisch 20,1 kWh.
Im Prinzip hat man mindestens 3 Autos:
- einen Vollelektro mit 110PS bis max- 140km/h, völlig ok für Stadt, Landstraßen, Autobahnbaustellen, Schweiz, ...
- einen 180PS-Benziner, der in 97% der Fälle ausreicht, einen aber nicht beeindruckt
- eine sehr dynamische Hybrid-Kombi, die mMn den 530i und 530d in den Schatten stellt
Mir macht der mit seinem superspontanen elektrischen Antritt riesigen Spaß. :gut: :]
Und für meine knapp 10Km Büroweg ist der ohnehin ideal :supercool:
Ich überlege z. Zt. auch den Kauf eines 530e oder X3 30e. Beim 5er sehen die Rabatte schon nicht schlecht aus. Allerdings soll dort nächstes Jahr ein Facelift kommen. Tendenz geht eher in Richtung X3, die erhöhte Sitzposition hat schon Vorteile.
Den X3 30e wird meine Frau als nächsten Wagen in 2020 bekommen.
Sie fährt zur Zeit einen 2017er X5 2.5d. Jährliche Fahrleistung 30.000 - 40.000 km.
Die Facelifts fallen bei BMW ja immer sehr dezent aus und der 5er hat ja jetzt schon das aktuelle System mit dem hässlichen Tacho, denke nicht, dass da sonderlich viel zum Facelift kommen wird. Der 530e soll ja vielleicht als Kombi kommen, manche reden auch von einem 545e mit R6-Motor, das wäre dann für mich ein Grund zu warten.
X3 finde ich von außen sehr schön - innen muss man das aber echt wollen. Die verwendeten Materialien sind teilweise schon etwas kostenoptimiert gewählt und man merkt auch sofort, dass das Fahrzeug eine Klasse unterhalb des 5er/X5 angesiedelt ist. Wenn es einen nicht stört, kann man es machen, mich persönlich würde es stören.
Durchschnitt 9,3 L.
Mein 535xd (hattest du ja vorher auch) braucht auf längeren Strecken mit viel schnell fahren zwischen 8-9 L.
Wo liegt nun der Vorteil vom e ? Beim535xd hab ich dazu noch Durchzug in allen Situationen, welcher dem e ja sicher etwas fehlt sollte der Akku mal leer sein.
Sicher ein toller Motor für deine Arbeitsstrecke (10 KM wie du geschrieben hast) aber bei höheren KM Laufleistungen im Jahr mit öfter längeren Strecken doch eigentlich nicht sinnvoll. Meine Meinung zumindest.
Mein 530 XD liegt bei einer jetzigen Gesamtfahrstrecke von knapp 70.000 km bei 8,2 l mit viel flotter AB und wenig Stadt. Ist Euro 6 also mit Harnstoff. Ich haette Stadtmässig keine Nachteile. Wofür würde ich einen Hybrid benötigen ?
Hatte sogar zwei 535xd Touring. Meine 535 xd lagen im Schnitt bei 11,5 Ltr. Kurz- und Mittelstrecke.
Was mich beim 535xd echt genervt hat, war die "Gedenksekunde", bevor dieser wirklich fantastische Antrieb in die Gänge kam. Wenn Du damit aus dem Stand schnell über eine Kreuzung wolltest / mußtest, haben Getriebe, Motor, Motorelektronik und die beiden Lader erstmal 10 WhatsApp ausgetauscht. Das fand ich bei dem Antrieb echt grenzwertig.
Der 530e ist über die Kreuzung, bevor Du überhaupt weißt, daß Du drüber willst. ;)
Beim 530e hast Du zudem die Steuerfreiheit und die 0,5%-Regelung. Aber es geht nicht nur ums Geld. Der Antrieb macht einfach Spaß.
Hätte nicht gedacht, dass die Dieseldickschiffe so viel brauchen. Oder immer pedal to the metal ?
11,5 Liter. Da nimmt sich ja sogar mein M235i weniger bei sportlicher Landstraßen Tour.
Bei 11,5 L muss aber viel Kurzstrecke dabei gewesen sein.
Ich komme ja vom A6 4g mit 3L Diesel und S-Tronic, dagegen ist die 8 Stufen ZF im 535xd ein Wunder an Geschwindigkeit.
Kommt immer drauf an womit man vergleicht.
Mir würde die Souveränität fehlen bei dem 2 L Motor vom e (Ist sicher da, wenn voll geladen, aber wehe wenn nicht)
Du kannst ihn ja auf Langstrecke immer etwas geladen halten, z.B. 30%.
Dann hast Du bei kurzfristigen Bedarf immer die volle Systemleistung.
Und zum dazwischen Rumrollen reichen sogar 2l
Den Spritverbrauch von 9,3 Liter auf der Urlaubsfahrt finde ich jetzt auch nicht soooo dolle. Ich denke das kann jeder Diesel mindestens genauso gut. Ich sehe den Vorteil einfach im rein elektrischen Fahren auf Strecken bis ca. 50 km. Für mich heißt das, egal ob 5er oder X3, dass ich, abgesehen von Urlaubsfahrten und Wochenendtouren, rein elektrisch unterwegs bin.
Das ist für mich ausschlaggebend. Ich liebäugle ja noch mit dem Model 3 von Tesla. Allerdings das miserable Servicenetz und die teils schlechte Qualität halten mich z. Zt. noch ab. Andere E-Fahrzeuge möchte ich aufgrund der Ladeinfrastruktur nicht. Da sind für mich die Hybride von BMW ein sehr guter Kompromiss aus E-Mobilität und Reichweite auf der Strecke.
Ich auch nicht. Wollte auch niemand mit der Sparsamkeit beeindrucken. Obwohl mein 535xd auf der gleichen Strecke und bei gleicher Fahrweise gerne auch mal 2 Liter mehr gebraucht hat.
Ca. 3 Ltr/100 Km sind übrigens dem E-Lademodus (Battery control) geschuldet. Das kann man relativ deutlich sehen, wenn man die Elektro-Modi umschaltet. Ohne Lademodus liegt der Verbrauch zwischen 6 und 8 Liter.
Da ich gerne auf der Autobahn immer volle Leistung habe möchte, läuft der 530e bei mir entweder dauernd im Battery-Control-Mode mit Zielwert 100% oder z.B. in Baustellen im Max-EDrive. D.h., dass nach einmal länger Kickdown schnell 2 Km Reichweite weg sind und das Fahrzeug dann mit dem Verbrenner wieder die Batterie lädt. Im Battery-Control-Mode schaltet er nahtlos zwischen Elektro-Boost und Lademodus hin und her, der Verbrenner läuft aber immer und lädt auch unter Last die Batterie weiter auf. Daher die zusätzlichen 3 Ltr/100 km. Wenn die Batterie den Zielwert erreicht hat, geht der Verbrauch sichtbar herunter.
Wenn man nicht zwischendurch laden möchte, kann man im Auto-EDrive-Mode je nach Anforderung elektrisch, Verbrenner oder Verbrenner mit Boost fahren. Müßt Ihr einfach mal ausprobieren. Die drei Elektromodi kann man noch mit den drei Fahrmodi Sport, Comfort und EcoPro kombinieren.
Ich brauche aber im täglichen Verkehr weder die Leistung noch die Geräuschkulisse. Das supersanfte und sehr spontane elektrische Fahren beruhigt und macht einfach süchtig. Bei dem Verkehr heute sind nervenschonende Fahrzeuge und funktionelle Assistenzsysteme in meinen Augen ohnehin wichtiger als das letzte PS an Motorleistung. Und ich hab ja auch noch meinen Z4 ;).
Überlegt mal, wann, wo und wie lange Ihr noch irgendwo Gas geben könnt. Wie oft laufen Eure hübschen 6-Zylinder nahezu im Leerlauf, um die hier genannten 8 Liter Verbrauch hinzubekommen.
:op:
Mein hübscher N57D30 grummelt mit seinen 600Nm den 3er genüsslich durch dick und dünn im Verkehr. Erstaunlich an diesem Motor ist die Tatsache, das er keine Gedenksekunde benötigt, trotzdem er nur einen Turbolader hat. Die ca. 2% an Volllast im täglichen Arbeitsweg (60km) und den ca. 10 - 20% Volllastanteil bei gelegentlichen 500km-Ritten Richtung neue Bundesländer auf einer u.a. oft leergefegten A38 möchte ich nicht missen.
Allerdings, sollte es einen (bezahlbaren) Vollelektro geben, der stramm gefahren 500km mindestens schafft, wird der 330d mein letzter Verbrenner als Alltagsauto sein.
Ich bin jetzt ca. 10k km mit dem 530e gefahren. Darunter 3 Langstrecken mit entsprechendem Verbrauch. Das Ergebnis siehe unten.
Sonst pendle ich ca. 55km zur Arbeit, da brauche ich im Schnitt 2l/100km.
Bei den kleinen Einkäufen und Co springt der Verbrenner erst gar nicht an.
Ich mag diese Ruhe irgendwie.
Obwohl der 530xd davor auch seinen Reiz hatte. Mal sehen was nach diesem kommt.
Anhang 224030
Ich verstehe nicht, warum man das Hybrid-Konzept nicht einfach mit einem vernünftigen Diesel koppelt, dann hätte man auch bei einer reinen Verbrenner-Fahrt akzeptable Verbrauchswerte. Ok, Mercedes macht das so - allerdings mit den Akkus extrem schlecht umgesetzt.
Das ist der Treibstoffverbrauch auf der Gesamtstrecke inkl. Elektro-Fahrten. Da steht bei mir 8,2:
https://up.picr.de/36962613gw.jpeg
Folglich fährst Du sehr ruhig und / oder sehr viel Elektro und nicht so viele Kurzstrecken. ;)
Bei mir sieht das bislang so aus: Nach ziemlich genau einem Jahr 16068 Km gesamt, davon 5424 Km (34%) elektrisch bzw. 10644 Km Verbrenner. Hauptsächlich Kurzstrecke, viel innerstädtisch. 5000 Km davon für längere Touren.
Das mag sein - aber der Hybrid in Verbindung mit einem 4-Zylinder-Benziner ist für mich keine vernünftige Lösung. Bei richtigem Streckenprofil mit 80% Kurzstrecke und täglicher Lademöglichkeit, im Idealfall kontaktlos, mag das Konzept ja aufgehen, aber wenn ich dann 50% meiner Kilometer auf Strecke einfahre und dann auf der Bahn letzten Endes 12l Durchschnittsverbrauch habe, macht das für mich einfach keinen Sinn.
Sehe ich auch so - deshalb wird es bei mir wieder ein Diesel, nächste Woche wird (höchstwahrscheinlich) bestellt.
Das mag ja sein, aber der Antriebsstrang wird nicht für dich konzipiert, sondern für die breite Masse. Die fährt maximal 70-100km am Tag (Urlaub, Wochenendfahrten ausgenommen). Und da passt ein günstiger Otto-Verbrenner, ergo ein R4, in Verbindung mit einem E-Antrieb meistens ganz gut.
Ich frage mich, wie ihr auf der Autobahn unterwegs seid, wenn ihr auf durchschnittlich 12 Liter kommt. Bei normaler zügiger Fahrweise sind auch mit modernen Benzinern Verbräuche unter 9 Liter durchaus realistisch, auch bei BMW und Mercedes. Meinen C400 bewege ich problemlos mit 8,5 Liter/100 km und dabei fühle ich mich nicht langsam.
Aber klar, die Technik macht nur Sinn, wenn ich einen hohen E-Anteil habe. Jeden Tag mehrere 100 km Autobahn, da würde ich wohl auch zum Diesel tendieren.
Das stimmt, für Außendienstler, die richtig viel fahren und das nicht nur innerhalb der Stadt, ist ein Diesel immer noch die beste Wahl. Für Leute, die viel innerhalb der Stadt fahren oder 30-50km hin und dann wieder zurück zur Arbeit, ist der PHEV die bessere Alternative oder ein kleiner BEV mit mittlerer Reichweite und nicht zu schweren Batterien. Es gibt halt zumindest derzeit nicht das einzig richtige Konzept, wie es das bisher auch nicht gegeben hat.
Die breite Masse kauft aber offensichtlich lieber ihr Auto für den 1-2x stattfindenden Ausnahmefall (Urlaub). Ansonsten hätten wir größtenteils Kleinstwagen in den (Groß)Städten.
Und genau dafür wäre der Diesel Hybrid besser.
Den C400 bewegst Du mit 8,5l aber auch nur auf der Bahn und dann auch nicht sonderlich schneller als Richtgeschwindigkeit. Was hast Du denn als Schnitt bei Deinem C400? Und dann rechnest Du da nochmal 200-250kg Mehrgewicht für die Technik hinzu, dann sind 12l aber mehr als realistisch.
Davon abgesehen sind die Reichweite bei den Hybrid genauso realistisch wie die Verbrauchsangaben der Benziner. Werden 50km angegeben, darf man froh sein, wenn man 30km schafft.
Bei 70-100km ist die Hybrid-Kombi mit einem Benziner doch völlig daneben, das wäre ja eine Jahresfahrleistung von ca. 25tkm. Du kommst 30km elektrisch, die restlichen 40-70km dann mit einem Verbrenner und entsprechendem Verbrauch aufgrund Mehrgewicht. Und wenn ich dann als Privatmann den Strom für die elektrische Fahrt mit 0,30 Euro pro KW/h bezahlen muss, wo soll denn da der Vorteil sein?
Da bin ich schon schneller als Richtgeschwindigkeit unterwegs, so 140 bis 160 km/h. Und selbst bei zeitweise höherem Tempo bis 190, 200 km/h knacke ich die 10l nicht, vorausschauend fahren vorausgesetzt. Die Hybride, die ich in der Vergangenheit gefahren bin (BMW 330e, VW Golf 7 und Passat GTE) , lagen bis ca. 20% unter Werksangaben, jedoch keine 40%.
Für die, die eine Alternative zum reinen E-Auto suchen und das passende Fahrprofil haben, ist der Hybrid schon eine sehr gute Alternative.
So eine ähnliche Konstellation liegt bei mir vor. 55 km einfache Strecke zur Arbeit und dort keine Lademöglichkeit. Warum werde ich als nächsten Firmenwagen trotzdem Hybrid nehmen? Wegen der Steuerförderung. Mit dieser kommt mich ein 70 t€ X3 Hybrid monatlich erheblich günstiger als ein 54 t€ 320 Touring. Ich werde ihn allenfalls zuhause laden können, (allerdings muss ich dafür selbst zahlen, für Sprit nicht). Ist absurd, aber ich bekomme wesentlich mehr Auto für weniger Geld :ka: Hoffentlich kommen bald Ladesäulen ans Bürogebäude.
Nebenbei, kennt einer die Stoff-Leder-Kombination "Vivus"? Sieht die o.k. aus? Ehrlich gesagt finde ich Stoffsitze angenehmer als Leder, im Winter wärmer und im Sommer kühler.
Stellt sich die Frage, ob alles immer nur unter Berücksichtigung finanzieller Aspekte betrachtet werden sollte.
Was willst Du damit zum Ausdruck bringen, Kai?
Wenn der Staat die Möglichkeit bietet, warum nicht. Kann das schon nachvollziehen, dass man auf die 0,5%-Regel achtet, letzten Endes geht es da ja schon um einige tausend k pro Jahr. Klar, doof ist es dann schon, wenn man den Hybrid nur nimmt, um weniger Steuern zu zahlen - aber was will man denn machen, wenn man in der Firma nicht laden kann und die Ladekosten zu Hause nicht erstattet bekommt? Mal davon abgesehen, dass der Strom zu Hause ungleich teurer sein kann als der Strom, den ein Unternehmen bezieht.
Bei meiner Distanz bedeutet die Steuerreduktion bei 70 t€ Bruttolistenpreis ca. 4700,-- Steuerersparnis pro Jahr. Klar, das Leasing wird teurer, aber am Ende kommt mich der Hybrid günstiger. Ökologisch erhoffe ich mir, dass der X3 Hybrid seinen Verbrauch im üblichen Stop&Go auf der regelmäßig verstopften und baustellenverseuchten Autobahn durch die Rekuperation im Griff hat.
Ladesäulen am Arbeitsplatz sind schon in der Diskussion, aber noch nicht beschlossen. So lange steht rein elektrisch nicht zur Debatte bzw. Auswahl. Zuhause hätte ich ohnehin gerne eine Wallbox, weil meine Frau ihre vielen Kurzstrecken zukünftig gerne elektrisch fahren würde.
Edit: damit es nicht unter geht: ich suche Erfahrungen mit der Stoff-Leder-Kombination "Vivus".
Michael, ich sage nicht, dass man staatliche Förderungen nicht in Anspruch nehmen soll. Aber selbst wenn es sich finanziell nicht rechnet, macht ein Plug-In Hybrid oder E-Auto auch aus anderen Gesichtspunkten Sinn, wenn es ansonsten ins persönliche Konzept passt.
Kai, ich bin da völlig bei Dir :dr:
Ich habe mich ja auch intensiv mit Hybrid und E-Auto in den letzten Monaten auseinandergesetzt, aber letzten Endes passen die aktuell verfügbaren und im Ansatz für mich in Frage kommenden Fahrzeuge einfach nicht zu meiner persönlichen Situation. Hybrid mit 40km Reichweite macht für mein Streckenprofil keinen Sinn, gerade als hochgezüchtete 4-Zylinder wie bei Volvo oder auch Landrover unterm Strich einfach zu teuer. Mercedes mit der Position der Akkus auch raus, BMW aktuell keinen 5er Kombi, irgendwie wird da die Luft einfach dünn.
Und die reinen E-Autos sind auch keine Lösung für mich, Tesla gefällt mir nur der S (aber Probefahrt bei Tesla war eh nicht möglich), Audi mag ich nicht (mehr), Mercedes kommt erst noch, BMW hat nichts (i3 und i8 passen für mich nicht), VW kommt mir nicht ins Haus. Ok, Jaguar wäre ne Option gewesen, aber den Jaguar-Händler vor Ort kann man leider in die Tonne treten.
Wallbox am aktuellen Firmenstandort geht nicht, privat zahle ich den Strom sicher nicht (zumal mich privat der Strom 30 Cent pro KWh kostet, in der Firma unter 18 Cent pro KWh), öffentliche Ladestationen sind auf dem Land auch Mangelware und es gibt im Umkreis von 10km genau 2 Ladestationen mit 50KW, der Rest maximal 11KW. Und 0,5% oder 1% ist bei mir eh egal, betrifft mich eh nicht.
Letzten Endes ist es dann halt doch ein Diesel geworden und jetzt warte ich mal ab, was in den nächsten 1-2 Jahren passiert. Wunschvorstellung: 6-Zylinder Diesel im Kombination mit 100km realer elektrischer Reichweite, die Akkus vernünftig (und versteckt) verbaut und eine Möglichkeit, die Akkus induktiv zu laden. Dazu noch ein Kombi mit einem Ladevolumen wie z.B. 5er oder E-Klasse. Das wäre es, würde ich sofort schwach werden. Wird aber mit ziemlicher Sicherheit für immer ein Traum bleiben... :mimimi:
Nur mal so als Zwischenergebnis:
Mein 530e ist jetzt ein Jahr alt:
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Der Wagen paßt für mich und meine Situation perfekt. Zudem begeistert mich das Auto jeden Tag aufs neue. Und mit der Induktions-Ladeplatte ist das maximal bequem: Ich stecke kein Kabel ein und ich tanke wochenlang nicht. Was man da an Zeit spart ;)
Sehr cool! Den X3 habe ich jetzt konfiguriert und warte noch auf die Berechnung der Leasinggesellschaft. Hoffentlich wird das Ladethema am Arbeitsplatz bald gelöst.