Und wenn in ein paar Jahren Feststoffbatterien kommen, die in 10 Minuten 800 Km nachladen, hat man neben absolut unverkäuflichen älteren Elektroautos auch noch zig Investitionsruinen rumstehen?
Druckbare Version
Und wenn in ein paar Jahren Feststoffbatterien kommen, die in 10 Minuten 800 Km nachladen, hat man neben absolut unverkäuflichen älteren Elektroautos auch noch zig Investitionsruinen rumstehen?
Vielleicht habe ich ja auch nur eine naive und zu positive Einstellung, kann schon sein.
Aber meines Wissens nach werden auch eine FSB wird mit Strom geladen. Diese Ladestationen und Ladeparks kann man auch anpassen, das ist technisch gut machbar.
Man kann aber auch alles versuchen zu zerreden. =(
Wäre ja nicht das erste mal in der Geschichte der Menschheit, was Transport angeht. Pferdetränken, Unterkünfte, unzählige Hufschmiede etc. die damals in relativ kurzer Zeit wenig bis nichts mehr zu tun hatten. Den kleinen Nebenstrecken der Bahn ging es auch nicht anders, wobei man sich die ja heute eher wieder herwünscht ;)
@TMG
Hast Du Dich da mal eingelesen und informiert? Ich bin immer wieder überrascht...
Die Akkus aus den Autos werden inzwischen auch als Speicherbatterie eingesetzt um entweder Strom zu speichern oder Netzschwankungen auszugleichen. Schon enorm, was da in dem Markt passiert und man normalerweise nicht mitbekommt. Stichwort: Second Life.
Mal als kleiner Appetizer: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...herkraftwerken alternativ bringt Tante Google auch ein bißchen mehr Licht in das Thema...
Nö, soll kein zerreden sein. Aber ich als Kaufmann seh den wirtschaftlichen Nutzen solcher Stationen in einem Angebot, welches die Dauer der Ladezeit überbrückt. Und wenn die dramatisch sinken sollte.. :ka:
Ich hatte Dich, Sascha, so verstanden, dass Du die Sinnhaftigkeit solcher Ladeparks bezweifelst. Aber jetzt scheint es mir, es ginge Dir um die Infrastruktur drumerherum (Lounge und Pizzaautomat :-) ). Da hast Du schon recht, aber Kleinbedarf hat man ja auch an der Tanke. Da wird man aber künftig mehr Grab & Go Formate finden. Meist sicher ohne Personal, der Tankwart wird sicher eher weniger werden.
(Glaube nicht, dass der Verbrenner gegen Ende meiner verbleibenden Lebenszeit (optimischtisch vielleicht noch 40-45Jahre) komplett noch so massenhaft über den Erdball donnert.)
Meiner Meinung nach werden die Ladeparks zukünftig schnell angepasst werden (Analogie der Tankstelle, die jetzt auch AdBlue Zapfanlagen hat) - mehr Leistung werden die Anbieter über kurz oder lang zu Verfügung stellen müssen.
Alles gut :gut: Mir stellt sich tatsächlich nur die Frage, wie sich Ladelounges rechnen sollen, wenn sich absehbar die Zeit des Ladens der des Tankens annähert.
Aber o.k., mittlerweile scheinen sich ja auch Tankstellen mit angeschlossenem REWE-Markt (oder REWE-Märkte mit Zapfsäulen :grb:) zu rechnen. Oder die Mineralölkonzerne transformieren grad massiv ihr Kerngeschäft. Ich für mein Teil nehme Tanken als notwendiges Übel wahr und nicht als Verweilmöglichkeit, gleich wie angenehm man mir das gestaltet. Aber vielleicht fährt man irgendwann für irgendeinen anderen Zweck zu den Lounges und das Laden ist nur ein angenehmer Nebeneffekt? Mir fehlt halt die Phantasie, wie sich die Dinger neben dem Stromverkauf rechnen. Insbesondere dann, wenn man es endlich schafft, Laden im öffentlichen Raum für die Unzahl von Laternenparkern verfügbar zu machen.
Da gibts ja schon ein paar interessante Ansätze - eben Laternenmasten oder auch Ladebordsteine. Wenn die Kiste da eh 12 Stunden steht, ist auch das Ladetempo zweitrangig.
Als Folge davon wäre das Laden an den Autobahnen über kurz oder lang vergleichbar mit den heutigen AB-Tankstellen. Dann zahlt man halt für die kWh 90 Ct statt 60. Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich das alles entwickelt. Und manches wird auch ein Flop werden.
Bin da bei Dir, da wird noch viel Lehrgeld gezahlt.
Aber wenn ich mit dem eAuto in den Urlaub fahre, muss ich ja auch (schnell) laden. Aktuell steht der Bock da eben zwischen 20-40Min. rum (und ich bin froh, wenn ich eine ordentliche Infrasturktur habe), künftig vielleicht nur wenige Minuten.
Mich würde es freuen, auch wenn ich die Ladezeit aktuell versuche zu nutzen für Mails, Nahrungsaufnahme und Co. Oftmals ist das Auto bei mir schon wieder startklar zur Weiterfahrt.
Als eAutofahrer ist man aber sehr froh, dass sich auch die Infrastruktur bessert. Oftmal waren in den letzten Jahren die Lader an echt miesen Orten und oft dachte ich mir, dass ich hier meine Frau nicht allein rauslassen würde. Meist nicht überdacht oder beleuchtet. Daher freu ich mich vielleicht etwas mehr.
Das Lächeln der Verbrennerfahrer verstehe ich. Das fand ich eine echt hässliche Umstellung. Tanken in 5 Min. und bezahlen an in einer beheizten Tanke und noch nen Kaffee mitnehmen - manchmal ein unerreichbarer Luxus. Menschliche Bedürfnisse nach 3h Autofahrt lass ich mal aus.
Bin begeisterter E-Fahrer, aber morgen geht es dann doch mit dem T6.1 Diesel in Ski Urlaub. Da muss noch was passieren mit den E-Autos auf Bulliniveau
[QUOTE=TMG;7101101Menschliche Bedürfnisse nach 3h Autofahrt lass ich mal aus.[/QUOTE]
Ich nehm mal an, Du bist E-Fahrer. Nach drei Stunden mit dem Stromer? Funktioniert das? Was mich ein wenig verwirrt, sind die Reichweitenangaben. Da hat man 90 kWh im Akku, berechnet 400 km Reichweite und gleichzeitig soll ich bei 20 % laden und bitte nur bis 80 %. Macht für mich nur 60 % nutzbare Akkukapazität. Dann steh ich doch auf Langstrecke alle 200 Km für ne halbe Stunde an der Ladesäule. Heißt das, dass E-Mobilität (noch) nicht primär für Langstrecke tauglich ist?
Mit meinem Achtender hab ich zügig gefahren rd. 600 Km Reichweite. Wenns halbwegs läuft, in vier Stunden. Mit einem E-Auto bräuchte ich für dieselbe Strecke fünf Stunden (120 Km/h) plus drei Ladestopps a 30 Minuten. Also 6,5 Stunden.
Heißt für mich, dass E-Autos im vorzugsweise urbanen Bereich eingesetzt unschlagbar sind, insbesondere mit eigener PV. Aber dann machen doch die Dreitonner X6, X7, XM oder Audi Q8 oder Mercedes EQ s oder EQ E keinen rechten Sinn?
Mich würd halt mal die E-Fahrer-Sicht auf die primär für Langstrecken applizierten Autos interessieren.
Ich kann mich dazu gern nochmal ausführlicher äussern, hab grad nicht so viel Zeit.
Nur Kurzform: Fahr viel Langstrecke, praktisch komme ich damit mindesten 350 km am Stück, bei normaler Fahrweise (sind bei mir knapp 140km/h).
Rechnerisch: Akku hat 75kwh, heisst bei ca. 90% Ausnutzung somit ca. 68kwh. Bei 20kwh pro 100km (was ich nie brauche) sind also dann eben die knappen 350km.
Passt schon für die Langstrecke. Letzte Woche bin ich knappe 400 km Autobahn am Stück gefahren, alles vollkommen easy.
Zu dem Thema mal mein gestriger Trip.
Gestartet bei 50 % im Hotel, Winter bei üblem Mistwetter und starkregen mit 4 erwachsenen im Auto.
3x 20 Minuten geladen und mit knapp 25% Restreichweite zuhause angekommen.
Gesamtfahrdauer 8 Stunden und 4 Minuten mit Laden.
Anhang 327588
Hinweg haben wir übrigens mit 2 Ladestopps gemacht. Da war das Auto aber voll bei Fahrantritt.
Restreichweite nach 700 km noch 191 km.
Ich freue mich schon auf den Facelift Taycan mit 320 kwh Ladeleistung bis 60 % SOC und nochmals ca. 70 km mehr Reichweite :D
Bereits jetzt sehen ich auch auf Langstrecken keinen Nachteil mehr gegenüber den Verbrennern.
Wir sind am Sonntag aus dem Skiurlaub zurückgefahren, und ich habe einfach mal die klassische E-Auto-Fahrweise abgelegt.
Wo es ging bin ich auf den Pin getreten (also auch gerne mal über 200km/h!).
Ich war sehr positiv überrascht. Unter'm Strich standen: 620km; 2xLadestopp; 22kwh/100km und 6h30min.(inkl. der Ladestopps) mit einem Tesla MY LR.
Das wäre mit einem Verbrenner nicht wesentlich schneller gewesen, da meine Holde ohnehin 2x einen Pips-Stopp eingelegt hätte.
Noch ist es nicht ganz das selbe Niveau wie bei einem Verbrenner aber wir kommen der Sache schon recht nah bei den aktuellen Modellen.
Bin jedenfalls noch mit keine Auto so entspannt Langstrecke gefahren wie mit dem Taycan.
Das nächste mal Barcelona mache ich dann auch elektrisch. Da hab ich letzten September noch einen Diesel für genommen.
Isso. Taycan Langstrecke ist Bombe. Selbst flott easy über 300km, und schnelles laden.
Der neue soll ja angeblich 680km schaffen (sagen wir 500 realistisch) + Peak 320kW laden... also das ist doch schon wie tanken. Nur "Tankstellen-Ausuwahl" ist geringer und eben das blöde Ladekarten-Gesuche. In Antwerpen gingen weder meine ChargeNow noch meine EnBW/ADAC Karte. Nur die Porsche Karte ging.
Die Porsche Card ging bei mir bisher tatsächlich überall. Nur der Preis war manchmal nicht so ideal :facepalm:
Ich hatte diese Woche wieder eine Unterhaltung mir jemand, der sich ein neues Auto kaufen wollte. „Also e funktioniert ja vielleicht in der Stadt, wenn man eine eigene WB hat. Auf Langstrecke ist das aber zu anstrengend.“ Das hält sich hartnäckig.
Also das mit der eigenen WB ist schon ein Thema, finde ich.
Hier in der Gegend legen immer mehr Leute Kabel über den Gehweg und das müsste ich auch machen, wenn die Kiste nicht klein genug ist, um in die recht kleine Garage zu passen.
Das ist schon irgendwie doof.
Meine Freundin ist jetzt mit dem Ioniq in die Schweiz gefahren, das wäre auch ohne Laden gegangen, sind von uns aus ziemlich genau 400 km. Sie hat aber bei Lindau ca 25 min am Schnellader getankt und jetzt steht das Auto mit 83% Akku in Graubünden. Das scheint wirklich gut zu funktionieren. Halt immer Tempomat 130, aber sonst keine Stunts wie Klima ausschalten oder so.
Was die Ladethematik in der Stadt angeht, ich wüsste nicht, ob ich mir ohne Lademöglichkeit daheim so ein Auto gekauft hätte. Kabel über die Straße legen ist halt irgendwie blöd und immer an öffentlichen Säulen aufladen ist ganz schön teuer.
Kabel auf Gehweg geht echt nicht klar. Macht hier in der Strasse auch immer einer, find ich ganz schlümm. Aktuell ist es ja tatsächlich so, dass die Preise an AC Stationen oft über den DC Stationen an der AB sind.
Man kann aber ein eAuto auch innerstädtisch oft recht schnell laden auf Parkplätzen von Supermärkten & Co. . Und ein Akku mit knappen 70kwh Kapazität hält j auch ein paar Hundert KM, besonders ja in der Stadt.
Würd ich so tatsächlich auch immer handhaben. Wenn ich ohne Stop irgendwo recht knapp ankommen kann, mach ich lieber 15 Minuten Pause und habe dafür etwas "Guthaben". Dann brauche ich mir über den battery drain beim Parken keinerlei Gedanken machen und zu Beginn der Heimfahrt nicht gleich eine Ladesäule ins Navi eingeben.
Klar, das ist schon sinnvoll so, aber man hätte die 400 km theoretisch auch einfach durchfahren können und das finde ich schon gut.
Ohne eigene Wallbox würde ich es auch nicht machen....
Also ich habe ja lediglich nen Hybrid, Laden in der Stadt (Aachen) kann ich vergessen.
Es gibt eine Ladesäule in meiner Umgebung, die ist immer kaputt.
Ohne eigene Wallbox, wäre das nix für mich.
Allerdings liegen bei mir keine 400V, sadass ich nur Nachts mit lahden 3Kwh laden kann, anstatt 7,4 ;)
Ich bin insgesamt eher enttäuscht von der Infrastruktur wenn ich ehrlich bin.
Hat sich jemand von den Taycanfahrern zufällig beim
PZ schon mal nach dem Macan ev erkundigt? Ich habe das PZ bei mir um die Ecke angefragt, aber nie eine Amtwort bekommen. :ka:
Ich habe gelesen, dass die ab Sept ausgeliefert werden, aber mich würde interessieren ab wann es wohl mal eine Probefahrt geben könnte.
Im Porsche Thread brauch ich deswegen ja wahrscheinlich nicht fragen.
Da kriege ich mit so einer Frage wahrscheinlich was auf die Mütze. :kriese:
Wahrscheinlich:supercool:
Also die Infos sind derzeit so, dass es zwei Präsentationen geben wird.
Eine statische und einen dynamische. Ergo es kommen in den nächsten 2 Monaten Autos zum anfassen und reinsetzen in die PZ und das Auto wird den Kunden zugänglich gemacht.
Probefahrten sollen dann ab Sommer möglich sein die Rede ist von Juni/Juli. Erste bereits bestellte Kundenfahrzeuge werden derzeit im September erwartet.
Alles ohne Gewähr es kann sich natürlich noch vieles verschieben bei einem komplett neuen Modell. Aber das sind die inoffiziellen Infos von meinem PZ :winkewinke:
Cool.
Vielen Dank, Roland.
Positiv ist, dass sie ihm gleich eine ordentliche Batterie mitgegeben haben
Wobei der Akku des Taycan aufwendiger ist und aus mehr einzelnen Zellen besteht.
Der Taycan hat Pouch Akkuzellen, während der Macan prismatische bekommt. Zudem haben nur die Frontmotoren des Macan eine Hairpin Wicklung, die hinteren l-pin. Der Taycan nutzt ausschließlich die aufwendigeren Motoren mit Hairpin-Wicklung.
Der neue Taycan läd mit bis zu 320 kwh und hat ein viel höheres Platteau. Den neuen Taycan kann man bei 35% SOC anstecken und hat trotzdem noch Ladeleistungen über 300 kwh.
Beim Macan E nicht.
Der bewegt sich in etwa auf dem Niveau des ersten Taycans. Ob man mit den 11.3 Kwh mehr an Akku die der Macan gegenüber dem alten Taycan hat überhaupt weiter kommt bleibt abzuwarten.
SUVs brauchen ja schon aufgrund der Baufrom immer mehr als eine flache Limousine.
Ergo, alten Taycan jetzt billig kaufen, oder wie? :grb:
Ich bin seit einigen Jahren Elektroautofahrer. Zunächst 2 Jahre einen PlugIn-Hybrid, Range Rover P400e ATB, dann während der Pandemie ein BMW i3s und seit 2 Jahren ein Mercedes EQS 580. Im März kommt der EQS 53 AMG. Früher übrigens mehrere BMW 750i bzw. S500, ein M6 Cabrio steht noch in der Garage.
Seit Weihnachten muss ich aus privaten Gründen relativ oft von München 800km nach Norddeutschland fahren. Wenn ich hier lese, dass Langstrecke nicht geht und man alle 200km 30 Minuten laden muss, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Mit dem EQS fahre ich regelmäßig eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 130km/h. Was das tagsüber auf deutschen Autobahnen bedeutet ist wahrscheinlich klar. Mein Verbrauch liegt dann bei ca. 30kWh/100km. Auf der Strecke lade ich erstmals nach ca. 350km für ca. 30 Minuten. Das reicht gerade für einen Kaffee, dann nach 250km nochmals, etwa 15 Minuten. Ich komme also in Summe auf 45 Minuten Ladezeit für die 800km Strecke. Früher bin ich die auch mit meinen 8-Endern gefahren. Einmal tanken war da auch Pflicht. Jetzt brauche ich vielleicht 30 Minuten länger.
Exakt so ist es mit dem Taycan auch.
Funktioniert perfekt
Nö wenn du ein SUV willst dann ist der Macan doch super und auch um einiges günstiger als ein neuer Taycan.
Der Taycan kostet mehr aber man bekommt dafür auch technisch etwas mehr wenn man das neue Modell nimmt.
Mit keinem der 3 Autos ( Taycan alt, Taycan neu, Macan E ) macht man was falsch.
Je nach Geldbeutel und Präferenzen
Für dieses Statement ist der erste Post genau richtig, Mr. Luxury ;)
Update zu meinem Peugeot e-208: 20.000 km geknackt ohne Probleme! Habe mal kurz durchgerechnet was mich die Kilometer an Netzstrom gekostet haben: ca. 330kwh also round about 100 Euro.
Ich kann noch auf Arbeit gratis tanken oder eben Zuhause über PV....
Das klingt gut, Dominik. :gut:
Mal ein kurzer Bericht nach knapp 4000 km im Ioniq 6.
Ich könnte wirklich nichts schlechtes über das Auto sagen. Es funktioniert alles wunderbar, Verbrauch hält sich mit 20 kWh/100 km in Grenzen und komfortabel ist das Auto auch. Man könnte bestimmt sparsamer fahren, meine Freundin hat auf Langstrecke 17 kWh geschafft, aber ich fahre halt so wie immer.
Was ein bisschen nervt, wenn es kalt ist und die Scheiben angefroren sind, friert auch die Frontkamera ein, was zur Folge hat, dass Abstandstempomat etc. nicht gehen. Ist nicht weiter schlimm, aber um eben auch was Negatives zu berichten.
Ich mag die ganzen Spielereien wie den Einparkassistent, der zirkelt das Auto in Lücken, bei denen man sich vorher manchmal schon fragt, ob das überhaupt funktioniert. Ich hatte sowas ja noch nie, deswegen probiere ich regelmäßig, was so geht. :)
Wenn das alle so bleibt, möchte ich wahrscheinlich keinen Verbrenner mehr, höchstens als Spassauto.
Anhang 328739
Anhang 328741
Ganz schön viel Beinfreiheit im Fond.
Anhang 328742
hehe cool Andi.
Aber automatisch einparken kann auch ein Verbrenner
Ja klar, aber ich hatte bisher noch kein Auto, das sowas kann. :)