Ralf??????
Also Dein Oberschenkel ist fast dünner als Uli??????
Druckbare Version
Ralf??????
Also Dein Oberschenkel ist fast dünner als Uli??????
Ne Frage nebenbei: Wie ist es jetzt eig. mit Service und Ersatzteilen? Muss man da direkt zu Wiesmann fahren oder können das auch andere?
Man kann nicht mehr zu Wiesmann fahren, da die Firma Wiesmann nicht mehr existiert. Ersatzteile stammen zum Großteil von BMW, über Karosserieschäden mag ich nicht nachdenken.
Anhang 121006
Grüße aus dem Allgäu
Jürgen
Anhang 121810
Grüße aus dem Allgäu
Jürgen
Anhang 122614
Grüße aus dem Allgäu
Jürgen
Anhang 125473
Grüße aus dem Allgäu
Jürgen
Die Autos sind einfach unfassbar schön :gut:
Absolut, Roland! :gut:
Das ist der vom Uli, oder?
Goil die D.-Karre! :gut:
Der W wurde ja - mein bescheidener Kenntnisstand - hauptsächlich aus BMW-Teilen zusammengebaut. Gibt es da einen Stichtag, ein Ereignis oder einen Rechtsstreit, welcher die Flucht in diese Marke beschleunigt oder begünstigt hat?
Peter, ich habe Deine Frage nicht verstanden. Was meinst Du mit "Flucht in diese Marke" ?
Ich finde diese Roadster wunderschön. Punkt. Bis auf die Gondelbeleuchtung am Heck. Was mich interessiert: Da gab es mal Leute, welche offensichtlich einen direkten Draht zu BMW-Teilelen hatten, und angefangen haben, "ihr" Auto daraus zu bauen. Da gibt/muss es doch sicher eine Vorgeschichte eines ehemaligen BMW-Mitarbeiters geben - das sind die Storys, welche mich interessieren ;-)
Mein lieber Uli,
immer wenn ich Deine Dreckskarre sehe (und ich durfte ja auch mal hinterherfahren;-))) bekomme ich weiche Knie....:verneig::verneig::verneig:
Pe und ich konnten zwar mithalten (bei den DOTs 2016, aber der Sound war einfach unschlagbar:verneig::verneig:).....
Behalte die Karre so lange wie es geht;);):gut:
Auch wenn unser V8 mithalten konnte, Dein Wiesmann ist schon etwas ganz, ganz besonderes:verneig::verneig:, gerade wenn man die ganze Story dahinter kennt...:winkewinke:
OK, Peter. Die Eltern der Wiesmannbrüder hatten ein BMW Autohaus, und ein verunfallter 323i wurde als Teilespender für den Prototypen des MF-3 benutzt.
Nach monatelanger Entwicklung und Prototypenbau im heimischen Keller war der erste MF-3 fertig und sollte auf der IAA vorgestellt werden, als der BMW-Vertrieb intervenierte und Wiesmann die Nutzung von BMW-Teilen untersagte.
Es war der damalige BMW- Chef W.Reitzle, der kurz vor der IAA nach Dülmen flog und die beiden Brüder samt ihrem Werk einer Inquisition unterzog, das muß damals sehr spannund und auch sehr gründlich gewesen sein.
Jedenfalls flog der Mann ohne finale Meinungsäußerung zurück nach München und schickte den Wiesmannbrüdern noch in dieser Nacht ein Fax, in dem er den beiden viel Erfolg bei der Vermarktung des Wiesmann-Roadsters MIT BMW-Teilen wünschte.
Reitzle hatte die eigenen Vertriebler überstimmt und damit den Grundstein für die Entwicklung der Firma Wiesmann gelegt:gut: