Ich hätte ja auch eigentlich am 26.04. eine Mitteldistanz... :mimimi:
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Ich hätte ja auch eigentlich am 26.04. eine Mitteldistanz... :mimimi:
Gestern entspannte 90 Km zu dritt Richtung Grevenbroich zur Vollrather Höhe. Es waren echt sehr viele, vor allem, große Gruppen unterwegs. Leider von den 90 Km mind. 70 Km nur Gegen- oder Seitenwind!
Nein, ich war nicht mit 2 verschiedenen Rädern unterwegs =)
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Klasse Bilder, und sehr coole Lackierung :gut:
Bei mir heut noch mal lockere 48km, und für 2020 das erste Mal mit dem Argon ...einfach genial das Teil was Vortrieb etc. angeht!
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@ Joerg , Deine Bilder wie immer Top.Mit solchen Landschaftsbildern kann ich nicht mithalten. Das Specialized sieht Hammermässig aus.
@Stefan.....Du hast mich mit dem Argon 18 auch ein bisschen infiziert was Aero angeht. Ich hatte nur immmer bedenken , dass ich nicht so tief runterkomme. Aber mein Noah Fast passt. Ich werde wohl morgen damit meine erste richtige Ausfahrt machen.
Erstmal musste noch der Titan herhalten für MdRzA.
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Joerg, das ist das Turbo Creo?
Hast Du da schon mal einen Bericht geschrieben? Würde mich mal Deine Eindrücke dazu interessieren.
Der andere Punkt ist die Lackierung. Die is ja vom anderen Stern. :verneig:
Gibts die auch für normale S-Works? Hab gerade auf den ersten Blick keine gesehen.
Ich habs getan !!!!
IHR seid Schuld !!!!!!
:motz:
Gestern 2h mit dem MTB draussen.
Fürs Simplon wars mir noch zu kalt.:facepalm:
Und, ihr glaubts wohl kaum, heut war ich ja ° schon wieder ........ MTB 2:40h.
:supercool:
@ Chefcook. Rahmen und Gabel ist von VPace. Die Titangabel gefiel mir überhaupt nicht vom Design. Bei mir verbaut Aluschaft mit Carbon ummantelt.
Das Rad ist mein Reiserad und daher mehr Wert auf Haltbarkeit gelegt. Deshalb DT swiss mit 32 Speichen.
32 er Four Saison Conti.
..damit bist Du mir mit dem Titanrad noch voraus Jörg! Irgendwann kommt noch eins in den Stall ;) ...und Aero muss ja nicht immer auch sooo tief sein. Ich find halt die Optik cool, und da das Argon extrem leicht ist, taugt es auch sehr für die Hügel im bergischen Land!
Mensch Michl :gut: .... Ist doch auch mal schön frische Luft zu schnappen beim radeln! ;)
Genau Stefan, bei mir war es auch die Optik. Am Ridley finde ich die cleane Optik sehr gelungen. Mit 28er Bereifung und Navi wiegt es 8206 Gramm. Ich habe hinten eine 105er Kassette drauf. Und weil ich eine Muschi bin....habe ich jetzt 50/34 nachgerüstet. Ich möchte damit Ende August eine schöne Tour machen und da brauche ich diese Übersetzung.
Eigentlich brauchte Ich nur einen neuen Laufradsatz für mein Rennrad. Und dann dachte ich mir ,was solls so ein Aero gefiel mir immer.Und Uhren bekomme ich dieses Jahr auch keine mehr.
Das Ridley gefällt mir auch sehr:gut:
Meins hab ich ja "gebraucht" gekauft von einem Bekannten der es als sein eigenes Vorführrad für seinen Laden aufgebaut hatte. Daher ziemlich extrem, Bereifung vorne 22 hinten 23, die fette Kurbel (ich bin eigentlich auch 50/34er), alles Leichtbau, so dass es nackt bei 6,5kg liegt. Mit Pedale etc. gehts dann schon Richtung 7.
Übrigens ...nach dem langen mechanischen Winter habe ich heut die DI wirklich auch mal wieder "genossen" ...ganz ehrlich:D
Wegen Disc habe ich bereits 500 gramm mehr. Für Di2 bin ich noch nicht bereit.
Ich mag das Gefühl nicht abhängig von irgendwelchen akkus bzw elektronik zu sein.Auch wenn alles auf die Di2 schwört.
...ich schwöre ja auch eigentlich auf mechanisch ...und zwar Campa ;) ...das Radl war aber eben genau SO, und es ist mal was anderes.
Meine Frau fährt Di2, ich fahr mechanisch und hydraulisch (schalten, nicht bremsen). Mit dem Schaltgefühl von Di2, genauer gesagt mit der Haptik des Schaltvorgangs bin ich nicht so grün. Syncroshift ist allerdings schon cool.
Letztes Jahr habe ich mir überlegt, womit ich die Spießer am allermeisten zum Platzen bringen kann und habe die grundsätzlich polarisierendsten Komponenten gekauft, die ich finden konnte.
- Rahmen: Canyon Grail CF SLX, der mit dem Doppeldecker
- Sattelstütze: Canyon Blattfeder
- Laufräder: DT Swiss CRC 1400 - "wer ist bitte so lebensmüde mit Carbonrädern MTB / CX fahren zu wollen?" (Zitat von einem Freund)
- Schaltung: Rotor 1x13 im 1x12 Setup, Kassette 11-46
- Kurbel: Rotor mit ovalem Blatt, 42 Zähne
- Bremsen: Magura mit Rotor-Branding
Mit der Übersetzung ist das Rad ausgesprochen schwarzwaldtauglich, wirklich komfortabel, da über Lenker (je nach Griffposition) und Sattelstütze rund 2cm Federweg zur Verfügung stehen. Und leicht: In meiner Rahmengröße XL 7,9kg inkl. XTR Pedale, 7,6kg ohne Pedale. Davon entfallen allein 1kg auf 40-622 Reifen und Dichtmilch!
Das blödeste an dem Rad ist der Lenker. Nicht wegen dem Fahrgefühl, das ist toll. Stabil auf dem Unterlenker, flexy auf dem Oberlenker - also genau andersrum als gewohnt, aber für den Einsatz abseits der Straße richtig gut. Die Form hat aber schon ein paar handfeste Nachteile: Die meisten Lenkerbänder sind zu kurz, den Lenker zu Wickeln ist echt eine Herausforderung und es ist nicht so einfach beliebige Schaltungen zu montieren. Wenn die bei der Auslieferung vormontierten Shimano-Schellen mal runter sind (müssen abgesägt werden!), kann nie wieder was von Shimano an diesem Lenker montiert werden, sondern nur Hebel mit Schellen, die sich öffnen lassen.
Die Rotor-Gruppe ist für mich die Offenbarung. Die Bedienung läuft wie SRAMs Double Tap, die Verarbeitung ist der Hammer und die Funktionen sehr durchdacht. Das Schaltwerk lässt sich komplett entspannen und hat einen "return to origin"-Button. Hinterrad in beliebigem Gang rausnehmen, vor dem Einsetzen "return to origin" drücken und das Schaltwerk fährt auf das kleinste Ritzel. Die Indexierung der Gänge ist im Schaltwerk, so dass nur ein Anschlag eingestellt werden muss. Die Abstände der Ritzel sind dann fix passend. Das Schaltgefühl lässt sich einstellen, von soft bis knackig. Alles, was die Schaltung braucht, ist eine einzige 3mm dünne Hydraulikleitung. Kein Akku, keine Züge, nichts. Noch aufgeräumter als Di2, das wird nur von Wireless übertroffen. Die brauchen dann aber auch wieder Akkus.
Seit ich die Magura-Bremsen kenne, kommen mir die Shimanos (in meinem Fall Ultegra und GRX) richtig schlecht vor. Magura ist beim Druckpunkt, Verzögerungsleistung und Gewicht überlegen. Überhaupt ist alles so leicht und Edel an den Rotor-Komponenten. Die 11-46 Kassette wiegt zum Beispiel 10g weniger als ne 11-32 von Shimano.
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Ich bin heute mit meinem Freund Walze gefahren, der ist Radprofi. Der genießt die Zeit: Kein Reisestress, kein Rennstress, einfach jeden Tag an der frischen Luft radeln gehen und dafür bezahlt werden. Ihm gefällt's :)
Max: Schönes Rad! Viel Spaß damit und fall nicht hin :gut:
Bei dem heutigen Wetter musste ich einfach einen halben Tag Arbeit gegen radfahren eintauschen...
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Und die Länge, Zeit und Höhe kommen "mal wieder" in "fetten" Lettern. ;) Seht es mir nach. ;)
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Heute erstmals für diese Saison das Bolideleinchen (Simplon + eTap) rausgeholt.
2 Tage MTB als Vorbereitung reichten mir.
Also sehr schöne 75km in 2:50h gerollt.
Musste anfangs erst mal denken "wie war das mit dem Schalten?"
:supercool:
Hat sich aber dann gleich wieder gegeben.
Hat Spass gemacht.
Morgen dann etwas ruhiger.
Läuft.
Fotos demnxt dann erst.
War heute "zu faul" anzuhalten.
Lief so schön.
Das hätte ich auch gern gemacht. Bei mir hat es heute nur zu einer Spazierfahrt im Wald gereicht.
Krasses Radl das Canyon ... 8o Für mich gewöhnungsbedürftig, aber technisch sehr interessant.
Ich war noch mal 52km mit dem Argon unterwegs, alles im sehr ruhigen Pulsbereich. Genießen und das Immunsystem nicht unnötig durch "powern" belasten. ;)
Oha - der hat ja einen Teampartner, der sich gerade fragt, wofür er trainiert... ;)
https://www.radsport-news.com/sport/...ews_119286.htm
Ja, verrückte Situation...
Aber Du trainierst dafür wie ein Weltmeister ;) Starke Umfänge, die Du gerade machst :gut:
Danke für die Blumen, aber Waldmeister trifft es bei mir eher. Ich fahre lediglich etwas mehr, als der ein oder andere, allerdings auch weniger
als der ein oder andere.
Ich "radle" einfach gerne. Und wenn möglich, so oft wie möglich. Wer weiss, wie lange es aktuell noch machbar ist.
Oh ja, darüber habe ich auch nachgedacht. Dort, wo es Ausgangssperren gibt, darf man aber noch alleine laufen gehen. Radfahren müsste dann auch gehen, nur eben nicht als Zwift-Party ;)
Ich hoffe wirklich auch, dass alleine oder mit eigenem Partner/in laufen und radeln auch bei Ausgangssperre noch erlaubt ist. Wäre eigentlich verrückt wenn nicht, denn es stärkt (in Maßen angewandt ;)) ja die Abwehrkräfte, und Vitamin D ist auch nicht ganz unwichtig. Ganz abgesehen, dass es gegen einen "Lagerkoller" helfen könnte, und die ggf. bei einigen auch aufkommende psychische Belastung reduziert.
Sollten doch genug Argumente sein :D
Ja, das wäre schon cool.
Ich bin hier gleich im Wald, da sind normal keine Leute unterwegs und wenn, rede ich eh mit keinem. Ich möchte ja radeln und keine neuen Freunde finden.
Ausgangssperre heisst drinnen bleiben und nur raus wenn nötig (Essen oder anderen dringenden Bedarf (nein keine Uhren) kaufen, Arzt, Krankenhaus oder Auftrag und entsprechender Beleg z.B. vom Arbeitgeber und Ende)
Ich hab diese Woche unter anderem mit Italien und Madrid und anderen Ländern gesprochen.
Da is nix mit Laufen gehen oder irgendwas draussen zum Spaß machen. Wir sind hier aktuell noch deutlich lockerer.
Also raus mit uns, so lange es noch geht. :gut:
In Belgien (Ausgangssperre) darfst "sporteln".
Max. zu zweit.
Trotzdem raus mit uns denn es könnte komplett......
Ich werde auch, trotz "eigentlich" Ruhetag, rausfahren.
Ich fahre täglich mit dem Rad den kürzesten Weg zur Arbeit. Nach Feierabend treffe ich mich unterwegs mit meiner Frau und wir beide fahren noch eine ausgedehnte Runde. Solange ich arbeiten gehe, solange werde ich auch Sport treiben.
Ansonsten Abstand einhalten beim nötigen Einkauf ,übliche Körperhygiene, weniger Gruppenkontakt.
Gestern mit einem Kumpel etwas über 70 Km mit 800 Hm über die Wirtschaftswege in Velbert etc.
Ich werde so lange fahren wie es möglich ist (nur alleine bzw. maximal zu zweit), denn Schaden tut es dem Körper nicht.
Bleibt alle gesund!
Ich arbeite sowieso und grundsätzlich immer von zuhause, habe also per se die Situation, dass ich (von Dienstreisen abgesehen) nur zum Einkaufen und zum Sport rauskomme. Wenn letzteres wegfiele, würde mich das schon schwer treffen. Zwift ist schön und gut, aber eben keine echte Alternative. Und was passieren soll, wenn ich abends nach der Arbeit noch schnell ne Stunde alleine draußen bin, leuchtet mir auch nicht ein.
Ich antworte Dir etwas spät, aber besser spät als nie :dr:
Soweit ich weiss ist die Lackierung im Moment dem Creo vorbehalten, könnte mir aber durchaus vorstellen das sie später auch für andere Räder verfügbar wird.
"Bericht":
Da das Thema "e-RR" recht neu ist und die wenigsten so ein Rennrad bisher wirklich einmal ausgiebig getestet haben hier meine Eindrücke.
Auch von mir wurde bis vor ein paar Wochen ein "Rennrad mit Motor" konsequent abgelehnt. Es war für mich nicht vorstellbar ohne wirklich zu wissen was ich da überhaupt so konsequent ablehne. Ein e-MTB ja, fast schon normal, aber ein e-RR ist und bleibt ein no go. Für "richtige" Sportler sowieso :D.
Selbst den "Future-Shock" (wie beim Roubaix/Dampfungssystem im Steuerrohr), konnte ich mir an einem "richtigen Rennrad" nicht wirklich vorstellen. Man glaubt es nicht aber auch diese Kleinigkeit ist einfach genial. Ein max. Komfortgewinn für nahezu jedes Rennrad.
Getestet habe ich zuerst das neue Specialized e-MTB. Turbo Levo SL (super light)
Hier ist derselbe Antrieb verbaut wie im Creo, leichter als alles bisher Dagewesene aber eben auch mit viel weniger Power. Eine leichte Unterstützung in jeder Hinsicht also.
Dieses Bike habe ich insgesamt 2x2 Tage getestet, es ist ein paar kg leichter als "herkömmliche" e-Mountainbikes und deswegen auch etwas agiler. Schnell stellte ich aber auf meiner Hausrunde fest das hier etwas nicht stimmt. Der Schnitt war langsamer als mit meinem BMC Fourstroke ohne Motor. Bestätigte sich dann auch bei weiteren Tests mit max. 500Hm.
Dann war mein Händler des Vertrauens so nett und bot mir das Creo zu ausgiebigen Test´s an. Mehrmals dankend abgelehnt hab ich's dann aber doch mal für ein WE geholt.
Ab 25km/h koppelt der Antrieb eh aus. Dies geschieht kaum spürbar und ab hier fährt es sich tatsächlich wie ein ganz normales Rennrad. Vielleicht läuft es sogar in der Ebene etwas besser als das ein oder andere "normale RR" weil es sich hier um die Top Ausstattung handelt. Bei >25km/h ist das Mehrgewicht eigentlich nicht spürbar es sei denn die Psyche will das ich es spüre (Gewicht), jeder weiss aber, wenn's einmal rollt dann rollt es und das das ein oder andere Kilo mehr-/weniger Gewicht in der Ebene fast egal ist wenn der Rest, Aero, Komponenten, LR etc passt.
Der Antrieb:
Kommt eigentlich nur in der Steigung zum Einsatz und ist hier natürlich auch spür- u. hörbar.
Ich wohne im Bergischen, umgeben von vielen kurzen steilen Rampen und bin viel in den Alpen unterwegs, hier habe ich die letzten Jahre leider nur noch ein MTB mitgenommen weil ich einfach auf den vielen Verkehr bei teilweise 7-10km/h Passfahrten keine Lust mehr hatte.
Wer allerdings glaubt man kann sich jetzt hier die Anstiege hochschieben lassen liegt völlig daneben. TF u. Eigenleistung ist gefragt sonst passiert nämlich ziemlich wenig bis garnichts.
Beispiel: Mit meinem "normalen" Rennrad fahre ich den ein oder anderen Anstieg entspannt mit 180-230W, bei teilweise aber nur 7-10km/h.
Nach HF (PM noch nicht vorhanden) erbringe ich mit dem Creo dieselbe Leistung fahre aber nun keine 7km/h mehr sondern, je nach Einstellung, zw. 14-20km/h und das ist einfach genial.
So komme ich schneller, weiter u. höher und werde demnächst mal wieder ein RR mit in die Alpen nehmen. Sustenpass, wenn mich hier im Anstieg vorher 200 Autos überholt haben wird es jetzt nur noch die Hälfte sein :D
Da ich kein Profi mehr werde, mir und anderen nichts mehr beweisen muss und ich mich als ambitionierten, sportlichen "Hobby-/Fitness-/Genuss-/Vielfahrer" bezeichne ist das Creo eine ganz tolle Ergänzung in jedem Fuhrpark. Für mich eine absolute Spaßmaschine; auf der man sich aber nicht ausruhen kann!
Dank Dir, Joerg.
Sehr interessant.
Ich wünsche Dir viel Spaß.
Eben, ist ja auch so, dass der Grad der Unterstützung davon abhängt, wie viel man selbst dazu liefert. Wer gut reintritt, bekommt auch mehr vom Motor dazu.
Meine Mutter (69, zeitlebens Radfahrerin) hat sich letztes Jahr was von Focus mit Fazua-Motor gekauft. Sie kann jetzt wieder mit Jüngeren gut mithalten. Im Vergleich der Herzfrequenzprofile zwischen einer Fahrt mit und ohne Motor zeigt sich jedoch kein Unterschied, sehr deutlich jedoch bei der Durchschnittsgeschwindigkeit und je hügeliger es wird, desto größer der Unterschied. Sie hat mehr Spaß, der Trainingseffekt ist der selbe und ihre im Schnitt 15 Jahre jüngeren Mitfahrerinnen freuen sich auch. Win-Win-Situation.
Meine alte Mutter ist allerdings ein schlechtes Beispiel ;) Ich glaube nicht, dass das was mit dem Alter zu tun hat. Mein Chef hat nach 10 Jahren Radelpause gerade wieder angefangen, ist der dritte Versuch. Die ersten beiden waren mit konventionellen Rädern und mangels Spaß hat er schnell wieder aufgegeben. Jetzt mit E-Bike ist der Spaß, der sonst erst mit mehr Ausdauer kommt, von Anfang an da und er radelt plötzlich richtig viel. Das ist für die Fitness sicher besser als wenig bis kaum auf einem konventionellen Bike zu sitzen.
Aufs Terrain kommts auch an. Die Unterstützung der E-Bikes schlägt hier im Schwarzwald oder bei Joerg in der Schweiz sicher ausgeprägter zu als in Friesland.
Ich fahr mal los.