Ich war ja immer so bei Riesling. Aber gut das man sich mal traut was anderes zu probieren. Gegen den Knipser auf jeden Fall ein großer Schritt nach vorne. Geschmacklich absolut unser Ding. Na ich hab ja noch ein paar……supi
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Ich war ja immer so bei Riesling. Aber gut das man sich mal traut was anderes zu probieren. Gegen den Knipser auf jeden Fall ein großer Schritt nach vorne. Geschmacklich absolut unser Ding. Na ich hab ja noch ein paar……supi
Gestern ein feines Tröpfchen aus Österreich. Ging runter wie Öl, die Flasche war schon vor dem Essen leer
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Den Tiglat hatte ich auch erst. Aus 2015. Gereift ist der eine solche Bombe…
Was ist das für ein Glas, Andreas? Gefällt mir sehr gut.
Zalto Burgunder sollte das sein.
Danke, schöner René. :dr:
Tiglat ist schon was gaaanz Feines! :gut: :dr:
Hatte gestern Weißburgunder aus westhofen im Glas und war echt positiv überrascht, sehr viel Salz und wenig Frucht echt lecker Weinchen
Anhang 346211
Wir testen weiter……sehr schön
Anhang 346217
Geschmacklich ist das ja gut. Aber es fehlt heute komplett die Säure.
Gelungener Abend mit Freunden …
Anhang 346283
Gut schaut es aus…..
Heute etwas langsam.
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Solide und auf gutem GG Niveau. Allerdings stammt die Flasche noch aus der Zeit, als man die Dreissigacker Lagenweine zu vernünftigen Preisen bekommen hat. Heute ist das ja völlig abgedreht…
Anhang 346331
„Abgedreht“ ist bei vielen Weingütern inzwischen ein passendes Adjektiv, um die Preisentwicklung zu beschreiben.
Ich kann schon verstehen, dass auch dort Kostensteigerungen und Inflation ihren Niederschlag finden, dennoch reibe ich mir oft die Augen, wenn ich mir Preislisten aus 2021 anschaue …..
Dann bitte aber auch nicht jammern, wenn der Konsum zurückgeht.
Aber, so ist’s halt. Man hat ja die Wahl.
Sehe ich anders, Dreissigacker mal außen vor.
Deutscher Wein inkl. Schaumwein ist im internationalen Vergleich eher zu günstig als zu teuer und die Preissteigerungen waren nötig. Wenn ich mir die deutschen top Rieslinge, Spätburgunder und Chardonnays anschaue und ich meine die absolute Spitze, dann ist fast kein Wein im dreistelligen Preissegment.
Um die gleiche Qualität namhafter Produzenten in Frankreich zu bekommen, muss ich hohe dreistellige, mitunter vierstellige Beträge hinblättern.
Deutscher Wein kann doch jetzt nicht einfach nur deshalb mehr kosten, weil er zuvor zu günstig war?
Diese Logik verstehe ich nicht.
Ich kenne hier in Franken einige Winzer persönlich. Die Guten haben schon immer sehr gutes Geld verdient, und Franken ist jetzt nicht gerade für hochpreisige Weine bekannt.
Im internationalen Vergleich kommen die Preis ab einem gewissen Niveau doch auch durch die internationale Nachfrage zustande. Die gab für Deutsche Weine schlichtweg nicht in dieser Form.
Wie die Nachfrage den Preis bestimmt, sehen wir doch im Bordelais beim 2022, wo die Preise, aufgrund sinkender Nachfrage bei gr0ßen Mengen, fast durchweg um 30-35 % sanken.