Hui, ich hoffe, das Ewan das hinkriegt…
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Hui, ich hoffe, das Ewan das hinkriegt…
Guten Morgen :)
sorry, falsch hier. aber vielleicht aus Versehen wieder hoch geholt ;)
Nachdem ich mich jetzt endlich bis zum Ende durch "Sofies Welt" gequält habe (Schwere Kost! Zwar sehr interessant, aber m.E. schwierig zum lesen und v.a. dranbleiben. Viel gemerkt habe ich mir letztendlich leider auch nicht.), steht mir der Sinn jetzt nach leichter Lektüre.
Von Jonas Jonasson habe ich ab seinem "Hundertjährigen" (keine Ahnung, ob/was er ggf. zuvor schon geschrieben hat) bisher alles gelesen, jetzt mache ich mich über sein jüngstes Werk "Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt" her. Nach den ersten paar Kapiteln wirkt alles sehr vertraut: Viel Klamauk, viel Wortwitz, schwedisches Lebensgefühl - und hinter jeder Ecke, sorry, Seite, wartet die nächste Wendung der Geschichte. Sicherlich kein Kandidat für den Literaturnobelpreis, aber ich mag auch dieses Buch wieder.
Gruß
Thomas
Auch wenn sie im Interview gendert und ne lustige Frisur hat, hab ich mich getraut. Hab gerade ihr 2. Buch durch. Beide sind klasse!
22 Bahnen https://g.co/kgs/A8nFK2h
Windstärke 17 https://g.co/kgs/UtuHKWC
Lese gerade das 27te Buch von Mark Dawson:
John Milton
Isabella Rose
Beatrix Rose
sehr spannend!
"Echtzeitalter" von Tonio Schachinger.
Gerade fertig geworden. Nicht immer ganz leicht zu lesen, verbreitet auch nicht nur Wohlgefühl und gute Laune, hat mir aber trotzdem sehr gut gefallen.
Gruß
Thomas
Habe ich auch gelesen, fand ich ebenfalls sehr gut!!!:gut:
Jetzt lese ich: Helfried Münckler: Welt in Aufruhr!
Nicht leicht aber wahnsinnig fazinierend, beängstigend, schlau und interessant !
Kerstin Gier "Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner"
Hatte ich mir als leichte Kost für den Urlaub aus so einer Büchertausch-Telefonzelle gefischt, weil ich den Klappentext ganz witzig fand. Klar, das Buch ist definitiv Trivial-Literatur, aber dennoch nicht frei von Tiefgang und vor allem ziemlich witzig geschrieben. Es hat seinen Zweck, mir leichte Unterhaltung und Zerstreuung zu bieten, definitiv erfüllt. Bei nächster Gelegenheit wandert es zurück in die Tauschbörse, um den Nächsten (ursprüngliche Zielgruppe wohl eher: die Nächste) zu erfreuen.
Gruß
Thomas
Begründung find ich mehr als ok.
Für mich ist Alles was die Frau schreibt, Müll.
Aber wenn es für dich passt, ist ja Alles Rubinrot.
Nach langer Zeit mal wieder Lust gehabt einen Gerichtsthriller zu lesen . Wer ist da besser geeignet als John Grisham .
Die Wahl fiel auf : Der Polizist
Hat mir sehr gut gefallen und alle meine Erwartungen erfüllt . Jetzt habe ich nur das Problem mich noch in diesem Genre weiter bewegen zu wollen habe aber alle einschlägig bekannte Bücher schon durch :D
Ja, bei dir verzweifelt vermutlich sogar der beste Buchhändler…
Aber ich wühle mal bisschen rum…
Der Untergang der Wager. Historienkrimi um Meuterei mit Tatsachenbezug
Der Kojote - Ein Jack Reacher Roman. Das könnte der erste Band der Reihe sein (inzw. 26 auf Deutsch erschienen), den ich nicht zu Ende lese. Bin gerade bei ca. der Hälfte und fühle mich nur mäßig unterhalten, Spannung baut sich ebenfalls kaum auf. Das Buch ist auch handwerklich eher schlecht. Mir scheint, dass Lee Child nur noch seinen Namen hergibt und sein Bruder den Großteil der Schreibarbeit leistet.
Vielleicht wäre es ja an der Zeit, dass Reacher doch sesshaft wird, ein Haus baut und mit seinem geliebten Kaffee von der Veranda aufs Meer schaut...
Hier, Ralf…ich glaub den Buffa hab ich schonmal vorgestellt…übrigens alle 3 von ihm sind wirklich gut.
Akt der Gewalt ist allerdings ein wirklich schlimmes Buch.
Eingeschweißt ist es bei mir, weil ich das oft verschenke…
https://up.picr.de/48557292oi.jpeg
Super , vielen lieben Dank Dirk .
Kenne ich noch nicht und werde sie mir direkt besorgen. Nochmal Danke :dr:
Schwups , das erste ist schon auf dem Kindel :bgdev:
Ich habe mit Jack Reacher angefangen. Schwer zu lesen. Hauptsatz an Hauptsatz. Manchmal auch Hauptsatz und Nebensatz. Nicht viel mehr. Sehr einfacher Stil. Mal schauen.
Robert Schwarz mit Felicitas Mokler: "Unter den Polarlichtern der Antarktis"
Schwarz ist mit 15 kompletten Wintern bzw. insgesamt 13,5 Jahren der Mensch mit der weltweit längsten Aufenthaltsdauer in der Antarktis.
Das Buch ist eine Mischung aus Berichten aus dem Alltag eines Forschers am Südpol, witzigen bzw. bemerkenswerten Anekdoten, jeder Menge Funfacts zum Staunen sowie leichtverständlichen Erklärungen zu den Forschungsprojekten, Physik, Astronomie etc.
Ich hatte vor knapp 2 Jahren die Möglichkeit, einem seiner Vorträge zu lauschen und habe mir damals auch ein handsigniertes Buch gekauft. Irgendwie habe ich die ganze Zeit keine Motivation verspürt, es auch wirklich zu lesen. Heute dann ein fauler Tag auf der Terasse, mir war zu warm für jegliche Aktivität, und so habe ich die leicht verdaulichen 230 Seiten in einem Rutsch durchgelesen. Gut war's.
Schöne Grüße
Thomas
Wenn man an klirrende Eislandschaften denkt, soll sich Sommerhitze besser ertragen lassen (Autosuggestion oder so). Da hat dieses Buch sicher auch geholfen. =)