Zitat von
ein michael
Dennis, da ist viel vom persönlichen Biorythmus und „Zwangstagesrythmus“ abhängig. Ich habe meine Laufzeit Lebensbedingt schon ordentlich ändern müssen.
Kinderlos und Vollzeitjob (idr gegen 18.00 zu Hause gewesen: abends laufen
Kinder: 1 Jahr Elternzeit gehabt, gelaufen, wann es tagsüber passte
Kinder Kindergarten/Beginn Schulzeit, ich Teilzeit : morgens 5:30 Uhr (ca 2 oder 3 Jahre lang, dann individuell festgestellt, dass ich um diese Zeit meine Blase nicht mit genug Flüssigkeit versorgt bekomme und Blut gepinkelt hab, wieder auf spätnachmittags umgestellt und bin seit dem dabei.
An den Arbeitstagen bin ich meist spätestens um 16:00 zu Hause und kann dann im Anschluss los.
Ergo, es hängt eben auch von solchen Faktoren ab. Wann kannst du dir dein Zeitfenster schaffen?
Raffst du du dich nach dem job noch auf oder wird es ungeplant länger, so dass Laufen mal ausfällt ?
Wer morgens läuft, hat es hinter sich;)
Meine Empfehlung, probiere es aus. Teste 4 Wochen stur morgens, 4 Wochen stur nach der Arbeit. Dann wirst du sehen, was kommt dir entgegen, was passt zu dir und deinem Tagesablauf.
Ich habe das morgenlaufen auch genossen, auf dem Weg ins Büro zu wissen, hey 10 km schon im Sack, ist ein gutes Gefühl.
Aber, ich musste das ändern und habe aber auch den zeitlichen Spielraum am frühen Nachmittag.