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Wobei Rolex eben auch wegen der entsprechend starken Marke gekauft wird. Da würde ich jetzt nicht sagen, dass die deutschen Premium Marken jetzt eine bessere Außenwirkung als Tesla haben.
Obwohl ok, durch Elons Eskapaden in letzter Zeit vielleicht schon :D
Sehe ich total genauso.
Deshalb wies ich ja auch auf das P/L Verhältnis hin. Wenn DAS im Vordergrund steht, führt wenig am Tesla vorbei. Unser schwarzes MY, SR, hat uns letztendlich 38K gekostet. Ein vollwertiges Auto halt. Bin echt kein Tesla Fanboy, but show me a better one.....
Und ja, BMW u Audi sind bez. Innenraum dick vorne.
Hallo Roland,
dieser Vergleich hinkt gewaltig. Ein Steinhart ist nach 3 Jahren nichts mehr wert. Eine Rolex idR sogar mehr. Das Preisleistungsverhältnis über Lifecycle ist bei Rolex auf jeden Fall besser.
Wäre das auf Audi etc. zu übertragen, so hätte ich auch eine EQS 580 oder einen Taycan GTS und keinen Tesla. Aber bei bis zu 50-80k€ Mehrinvest, der auch gleich (etwas überspitzt) bei der Hofausfahrt weg ist, ist das ein anderes Thema
Das war nur ein abstraktes Beispiel dafür dass man bereit ist für Luxus/Premium mehr Geld auszugeben.
Dann nimm eben einen Urlaub im 5 Sterne Hotel vs. einen Städtetrip im Ibis Hotel.
Da ist das Geld dann komplett weg.
Mag da vielleicht komisch sein, aber habe noch nie ein Auto oder eine Uhr als Invest betrachtet oder weil es nach xyz Jahren noch Geld raus gibt.
Wenn ich was kaufe ist das Geld gedanklich weg.
auch wenn ein Tesla das beste P/L-Verhältnis hat
Stand jetzt würde ich mir keinen kaufen
auch keinen aus dem Reich der Mitte oder sonst aus Asien
und das Thema Invest kann man hier bei E-Autos nun auch nicht wirklich anwenden
Gratulieren kann man aber jedem, der das beste Auto für seine Bedürfnisse gefunden hat
von Taycan bis 500E
und jedem Tierchen sein Plaisierchen
so kann es passieren, dass die Uhr am Arm das x-fache des Autos kostet…
Das ist dann Endstufe…
just my two cents
Ein Auto ist selten ein Invest. Aber ein guter Werterhalt senkt halt massiv die Gesamtkosten.
Glaube kaum, dass jemand heute in Zeiten von Leasing und Drei Wege Finanzierungen tatsächlich beim Kauf das Fahrzeug sofort vollständig auf 0€ abschreibt...
ich denke alle early adopter wie wir, haben unsere E-Autos gedanklich doch abgeschrieben, weil es tatsächlich schwer abzuschätzen ist wohin die Reise führt.
- Wann kommt die nächste Batteriegeneration mit doppelter Recihweite bei gleicher Masse.
- Wie gefragt werden unsere E-Autos denn in 2-5 Jahren sein?
Es gibt sicher weitere Fragen von Bedeutung, die dieses Thema monetär bewerten.
Ich für meinen Teil bin nicht in der Lage abzuschätzen wohin die Reise geht, gedanklich ist mein Ioniq5 aber tatsächlich abgeschrieben.
Mir sind Autos (fast) egal. Ich bin jahrelang einen 20 Jahre alten Lupo gefahren und trug dabei Uhren, die deutlich teurer waren als die gammelige Kiste.
Ich hätte jetzt zwar richtig Lust auf n E-Auto aber keine Lust 30k+€ für einen Gegenstand auszugeben, der 23,5 Stunden am Tag rumsteht und nicht genutzt wird.
Es ist nicht so, dass ich das nicht nachvollziehen kann. Ich finde einen Jaguar E-Type, einen Taycan und co. auch sehr geil.
Aber meine Prio ist da eher auf anderen Dingen. Da steht ein Auto fast an letzter Stelle.
Ich werde mir wahrscheinlich in 3-4 Jahren einen Fiat 500e kaufen, wenn es den für unter 15.000€ gibt, weil ich den einfach verdammt hübsch finde und der meinen Ansprüchen locker genügt. Momentan sind wir auf Weltreise, die uns aber das Dreifache von dem kostet - andere Prioritäten halt.
Ende Oktober läuft unser Leasing für den Audi eTron aus und ich bin momentan stark hin und her gerissen was ich danach machen soll.
Auf der einen Seite waren die 3 Jahre eMobilität vom Fahren her absolut genial, ich habe selten ein Auto gehabt dass ich so gerne bewegt habe und das mir so viel Freude rein beim Fahren bereitet hat.
Auf der anderen Seite nervt mich einfach das noch immer unzureichend ausgebaute Ladenetz hier in D (ich fahre fast nur Langstrecke am Wochenende oder im Urlaub, in der Stadt nutze ich fast ausschließlich die Öffentlichen), die ständig steigenden Strompreise und das immer noch so verwirrende durcheinander der verschiedenen Ladeanbieter.
Teils tendiere ich wirklich wieder zu einem Verbrenner zurückzukehren, andererseits möchte ich auch das "elektrische" Fahrgefühl nicht missen .... echt schwierig :grb:
Versuch es mal mit Tesla, das Ladenetz ist richtig gut. Hinfahren, einstecken, laden.
Ich würde jetzt kaufen (bzw. leasen - denn ich würde kein eAuto kaufen).
Auch wenn es nicht die Frage war: Warum kein Y? Der macht vieles besser.
Ich beschäftige mich auch grad wieder mit Folgefahrzeugen und bei mir werden sich da ein paar Dinge grundlegend ändern. Bin am überlegen, wie ich Dienstwagen / Privatwagen irgendwie besser kombiniere.
Hab auch schon kurz an einen gebrauchten Verbrenner gedacht, dann aber festgestellt, dass das eigentlich keine Option ist.
Hier kann man das gut sehen:
https://www.tesla.com/de_DE/findus?v...s=supercharger
Hab ich noch nie gebraucht.
Mir stehen mit EnBW und Ionity mehr als genug Ladepunkte zur Verfügung. Auf Langstrecke tanke ich eh nur an der Autobahn und dort sind es meist nur Inoity und EnBW. Die Tesal Lader stehen meist eher etwas abseits auf Autohöfen etc.
Wüsste nicht warum ich die bei einer Fremdmarke zwingend brauche.
Als Backup ist das gut zu wissen denke ich.
Ich stand leider zu oft vor irgendeiner Ladestation und hab sie mit meiner Kartensammlung nicht in Gang bekommen. Man kann dann noch den QR code scannen mit PayPal Geld hinterlegen und dann klappt es oft immer noch nicht. Da lob ich mir das Tesla Ladenetz, du siehst wieviele Stalls frei sind, sie funktionieren immer, d.h. du kannst auch mit 5% SOC hinfahren und weißt genau was es gekostet hat. Auf meiner üblichen Langstrecke kenne ich die Lader jetzt schon und weiß wo man den besten Kaffee und das sauberste Klo bekommt.
Hatte ich so auch nur im absoluten Einzelfall.
Klappt bei mir eigentlich überall gut, zumal mir auch EnBW die freien Lader anzeigt und die Belegten. :)
Definitiv Stephan, besser als ohne Ladesäule dastehen.
Hab nur für mich die Erfahrung gemacht dass ich da überhaupt keinen Stress habe. Gab bisher immer mehr als Genug Lademöglichkeiten.
Aha
lol
So sind sie, die Musk-Jünger :D
Wir reden da über Raketen und kichern über die Ladeinfrastruktur außerhalb "unserer".
Manchmal verirrt sich ein Fremdmarkenpilot und wir schmieren Zahncreme unter die Klinke.
Sehr gut - gebt mir noch mehr Gründe, keinen Tesla zu fahren.
:rofl:
Mir ist schon öfter aufgefallen, dass die Teslafahrer immer so laut reden. Vermutlich Gewohnheit, da sie ständig gegen das Geknarze im Innenraum anschreien müssen :op:
:prust:
War halt beim Kauf nicht Gegenstand des Deals, dass im Urlaubsverkehr zur Hauptreisezeit die TESLA-Lader von Fremdmarken blockiert werden :ka: - aber der Elon hält sich ja eh an nix !
Als Elon am Strompreis gedreht hat waren hier die ENBW Schnellader permanent von Teslafahrern besetzt - so what :ka:
Tesla verdient an mir kein Geld - auch nicht beim Strom
Ich könnte mir vorstellen, dass in den TESLA Ladeparks nur eine bestimmte Anzahl von Säulen von Fremdmarken genutzt werden kann - Umsatz hin oder her, aber da wäre das Geschrei groß, wenn ein TESLA anfährt und alles ist belegt mit Hyundai & Co. (und das völlig zurecht, btw).