Klar. Ich trage sehr oft eine Sub oder eine GMT zum Anzug.
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Klar. Ich trage sehr oft eine Sub oder eine GMT zum Anzug.
Ich würde sagen, das kommt auf den Anzug an. Bei einem modisch geschnittenen Anzug passt das gut. Am Dreiteiler, zweireihig, vielleicht weniger... - wobei wir vor einigen Jahren mal Sir Rocco Forte (der von den Hotels) im Zweireiher mit seiner Rubber-Offshore gesehen haben, hat irgendwie gar nicht mal so schlecht ausgeschaut...
So, hier mal was für die Fans von Uniformjacken:
Seit ein paar Tagen gibt's bei Fay in limitierter Auflage die legendäre "4 Ganci" aus den 1980er wieder! :jump:
Wurde seinerzeit als Feuerwehrjacke hergestellt.
Laut Verkäufer sind wohl nur ein gutes Dutzend der Jacken nach Deutschland gekommen.
Habe mir gleich ein Exemplar in blau gesichert und freu' mich wie hulle... :jump: :jump: :jump:
http://up.picr.de/30609528fj.jpg
http://up.picr.de/30609527rv.jpg
http://up.picr.de/30609529ah.jpg
http://up.picr.de/30609316xv.jpg
Mehr Infos und ein paar schöne Vintage-Bilder gibt's hier:
http://www.fay.com/de-de/fay-life/icons/quattro-ganci/
Irgendwie cool.
Erinnert aber in der Tat an "Feuerwehrmann Sam", den ich immer mit meinem Sohn schaue....;)
Feuerwehrmann Sam trifft es gut.
Ich persönlich präferiere figurbetontere Jacken.
find ich gruselig, sorry. Sieht aus wie ein Seesack mit Schnallen.
Musste erstmal googeln, wer das ist.
Als ich Zeichentrickfilme geguckt habe, waren die noch gemalt und hießen Tom und Jerry.
Die Passform von Sams Jacke ist zwar ähnlich, aber die ist zweireihig geknöpft und sieht eigentlich eher wie eine Kochjacke aus, wenn die Leuchtstreifen nicht wären.
Klaro, figurbetont geht anders. Aber darauf kommts beim Löschen ja nicht drauf an. :)
Ich mag den Seesackstyle! =)
Hach, was ist aus dem guten alten Trench geworden...?
Alles gut, Flo.
Trench ist Militär, dass hier ist Feuerwehr.
Außer das beides Uniformen sind hat das so gar nichts Gemeinsames. :ka:
Hi Peter,
cool! Die habe noch als Weste im Keller und wollte sie unabhängig vob Deinem Post demnächst mal ins Network stellen, da ich rausgewachsen bin. Also, falls jemand Interesse hat... :dr:
Schade ums Geld. Sieht echt nicht so toll aus :(
mal unabhängig von der passform,die bei funktionskleidung ja nun nicht gerade allzu figurbetont sein sollte.auch und gerade nicht bei körperlicher belastung...aber das ding ist meiner ansicht nach nur eine firefighter-look-alike-plünne.wobei die dir sogar ganz gut steht und nicht sackartig hängt...aaaber...
kann mir nicht denken,dass man mit diesem material einsatzkräfte auf den leiterwagen setzte.auch in den achtzigern nicht.der adrette cordkragen,der wildlederbesatz an den ärmelbünden,das schottenkaro als innenfutter.alles in allem vermutlich optisch für den harten büroeinsatz aufgepeppt.
Danke! :dr:
Nee, klar. Da bin ich voll bei Dir.
Heutzutage ist das eine Modemarke, feuerfest ist da nichts mehr. Dafür gibt es mittlerweile Gott sei Dank geniale andere Materialien.
Nur wenn man sich an den Ursprung zurückorientiert, so stellt man in der Mode immer wieder das gleiche Schema fest.
Der Trenchcoat wurde irgendwann von Burberry fürs Militär und feuchte Schützengräben entwickelt und fand dann Einzug in die Modelwelt. Heute würde kein Soldat mehr einen Trechnchcoat tragen.
Die guten alten Bikerjacken wurden fürs Motorradfahren erfunden. Wahrscheinlich haben zwei Drittel aller Belstaff- und Matchless-Träger noch nicht mal einen Motorradführerschein. Geschweige denn möchte man mit einem Belstaff-Blouson eine Bruchlandung hinlegen.
Und Moncler-Daunenjackenträger sind auch eher auf Weihnächtsmärkten am Glühweinstand als auf Berggipfeln zu finden.
Hier geht es mehr um die DNA der Marke bzw. Jacke, und da war Fay eben als Ausrüster in den 1980er vorne mit dabei.
Peter, find die Jacke auch recht pfiffig, wenn auch der Schnitt nicht meins ist, Dir muss es gefallen und das tut sie! :gut:
Krass, was dem Peter hier für Wind entgegenweht, haben wieder alle mit Karl Lagerfeld geduscht?
Erlaubt ist was gefällt und Peter beweist mal Mut für was Eigenes und folgt nicht der 999ten Belstaff/Matchless Reminiszenz.
Ist doch schön, dass es dazu Meinungen gibt, so muss Peter sich nicht wieder selbst antworten :gut:
:D
Keine Sorge, aus dem Alter bin ich raus.
Danke, Stefan. :dr:
Dass mit dem "Gegenwind" passt schon so.
Ich habe nicht die Erwartungshaltung, dass hier alle einstimmig "toll", "genial" oder "steht Dir ausgezeichnet" rufen. Schon gar nicht, wenn ich hier mit einer Feuerwehrjacke einlaufe.
Ganz im Gegenteil sogar, ich habe absolutes Verständnis dafür, wenn jemand etwas nicht zusagt, weil er eben einen anderen Stil für sich bevorzugt und dies hier auch schreibt und kundtut. Für seriöse Kritik und einen daraus resultierenden Dialog bin ich immer für zu haben.
Wichtig ist doch, dass es mir gefällt und ich meinen Stil gefunden habe.
Ich möchte auch niemanden meinen Geschmack aufzwängen oder zum Kauf einer Jacke überreden, nur weil ich sie für genial finde. Ich denke aber, die Jacke und die damit verbundene Story ist hier im Style-Thread durchaus einfach mal erwähnenswert. Und wer weiß, vielleicht ist ja irgendein Mitleser dankbar für den Tipp.
Lediglich die Aussage "Schade ums Geld" finde ich unpassend. Das sollte einzig und alleine meine Sache sein.
Und jetzt hoffe ich auf ein paar weitere Bilder von Euch, damit hier etwas Farbe in den Threadverlauf kommt! :dr:
:dr:
Eine aktuelle Style-Frage habe ich auch zu dieser Kombi aus Schuhen und Hose. Sind die schwarzen Socken ok? Oder welche Farbe nehme ich evtl. besser? :ka: Auf das Oberteil (Hemd/Pulli) abstimmen? Sähe bei weißem Hemd doof aus...
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Anhang 162281
Die schwarzen Socken kann man nehmen, so richtig glücklich ist es aber nicht. Zumal der Kontrast ein wenig hart ist und sich die Farbe wohl im Rest des Oufits nicht wiederfindet. Früher hieß die Regel, dass Schuhe und Socken möglichst einen ähnlichen Ton haben sollten. Das kann man m.E. heute aufweichen und durchaus die Strümpfe als Verlängerung der Hose betrachten. Oder man setzt einen bewussten Akzent mit den Socken, in dem man sich ein Muster traut, das andere Farben der Bekleidung aufnimmt.
Danke Teppo und Stefan! :gut: Werde mich mal auf die Suche nach Socken machen. Dann fühle ich mich auch besser mit dem Outfit. =)
die "no-brown-after-six"-Taliban würde sagen: zum Freizeitlook (neudeutsch smartcasual) keine schwarzen socken (es sei man hat mindestens schwarze Schuhe oder eine scharze Hose an :op:
in Deinem fall wären feshe Burlibgton die fast altgediente Option.
Aber eine Rote, Gelbe wäre auch gut. kein Beige (Rentner).
+1
Würde auch dazu tendendieren, die Socken der Hosenfarbe anzupassen.
Wichtig ist, dann auch immer eine Nuance dunkler als die Hose.
Wobei hier wohl auch ein braunton ok wäre, der etwas dunkler als der Schuh ist. Aber nicht ganz dunkelbraun, sonst hast Du wieder annähernd den gleichen Effekt wie jetzt mit den schwarzen Socken.
Vielleicht was in der Richtung :D
http://up.picr.de/30615886kt.jpg
Socken wählt man der Hosenfarbe entsprechend. Oder man geht halt bewusst modisch ran an die Sache.
Rentner möchte ich nicht sein. Aber zu bunte Socken wären mir mit den braunen Schuhen und der grünen Hose dann doch zu viel des Guten. Da bin ich nicht der Typ für.
Bei eher schlichten, wenig bunten Outfits, z. B. in dunkelblau, greife ich schon mal zu Socken mit Farbe. Dies aber nur, wenn sich wenigstens eine Farbe in der Socke irgendwo anders im Outfit wiederfindet - sei es bei der Krawatte, im Gürtel oder im Inlay der Uhr. ;)
Wenn ich mir mit der Sockenfarbe unsicher bin, dann nehm ich einfach was buntes und/oder was wild gemustertes!
Das geht dann als spleeniger Sockentick durch.
Oder bei den Redwingboots einfach braune Alpakasocken/Strümpfe.
Poolside style :D
neulich :dr:
Anhang 163952
cool :gut:
Ja, sieht gut aus. Aber ich dachte, Du trinkst nicht. :grb:
sehr gut Flo :gut: