Wer noch das Roxy in München kennt, hat sicher Freude mit diesem tollen Buch :
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Wer noch das Roxy in München kennt, hat sicher Freude mit diesem tollen Buch :
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89/90 von Peter Richter.
Ein autobiographischer Roman über eine Sturm- und Drangzeit in den Wendejahren. Rührt mich sehr an, weil ich vieles wiederentdecke, was ich auch so erlebt habe - und lässt mich dankbar sein, dass ich einige der Erfahrungen auslassen bzw. stattdessen angenehmere machen durfte.
Ein gutes Buch, besonders für Ossis um die 50.:D
Gruß
Thomas
+1
Gutes Buch, nicht nur für Ossis
Amazon hat geliefert.
Mal sehen, was Stucki so schreibt…
https://up.picr.de/45533683sw.jpeg
Immer noch bei der John Milton Reihe, inzwischen bei Buch Nr. 13, sehr spannend.
https://www.buechertreff.de/buchreih...n-reihenfolge/
"Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte"
ist das mittlerweile 5. Buch von JONAS JONASSON, welches ich lese - immer noch mit der gleichen Begeisterung.
Klar, so ganz neu ist das Stilmittel jetzt nicht mehr, der Geschichte alle paar Seiten kurz vor einem vermeintlichen Happy End eine unerwartete Wendung zu verpassen. Trotzdem mag ich das Buch sehr - genau wie die 4 zuvor gelesenen. Herrlicher Klamauk, auf den man erst mal kommen muss, eingebettet in offensichtlich ziemlich gut recherchierte Ereignisse und Gegebenheiten des Hier und Jetzt. Eine Prise schwedischer Pragmatismus und Lebensart (zu beidem bin ich ohnehin recht affin) und teilweise staubtrockener Humor (der jetzt auch mit einer anderen Übersetzerin als bei den erste 4 Büchern immer noch sehr gut rüberkommt) lassen mich das Buch förmlich verschlingen - besonders an Tagen, die sonst schon schwer genug waren.
Von mir also eine klare Empfehlung - und Buch auch Nummer 6 (gibt's schon zu kaufen) wird wohl wieder zu mir finden.
Schöne Grüße
Thomas
Hm, das ist - wie eigentlich bei den meisten Büchern von Easton Ellis - wirklich "herausfordernd". Ich fand es - wieder einmal - verstörend und es ist definitiv nicht meine Art bevorzugter Literatur. Liegt ggf. daran, dass ich versuche, einen Sinn, eine Moral, ein Konzept, was auch immer zu dekonstruieren und daran - mal wieder - gescheitert bin. BEE entzieht sich mir da fast komplett. Wobei ich dann im Anschluss noch einmal "American Psycho" gelesen habe und fast sagen würde, dass er etwas "altersmilde" geworden ist (wobei der Begriff auch nicht adäquat ist).
Ich weiß noch nicht mal, ob ich es empfehlen kann, ist so ein bisschen wie abstrakte Kunst - jeder sieht etwas anderes darin...
Uha, vielen Dank für die Info! :gut:
Tja, Deine Ausführeungen machen es ja schon fast interresant!! :D
Habe, wie ich leider zugeben muss, noch gar nichts von BEE gelesen.
Ich werde es wohl mal probieren!
Wie gesagt vielen lieben Dan für die Ausführungen, gerne lese ich auch noch anderen Meinungen!
Wenn du es noch irgendwo bekommst, Konni, und falls ich das noch nicht empfohlen habe: Buffa: Evangeline.
so ein Gerichts-Thriller a la Grisham zu seinen besten Zeiten. Nur viel besser.
Habe mal wieder "Enigma" von Robert Harris rausgekramt.
Habe tatsächlich sogar die Erstausgabe noch (wie auch "Fatherland").
Ich stehe auf historische Thriller, aber dieser ist wirklich ausgezeichnet. Charmant, spannend, lehrreich, emotional...
"Fatherland" ist ebenfalls klasse, aber "Enigma" ein Ticken besser. Auf jeden Fall im Original lesen.
Dieses hier?
Anhang 312528
Genau