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So, sechs Stunden hinter mir. Dann war aber auch gut, fertig ist es natürlich nicht, es wird noch Farbe kommen, nicht flächig, sondern punktuell, links wird logischerweise auch noch was passieren, Rechts eh, aber das ist noch nicht allzu weit gediehen, wie es Rechts weitergeht.
Zum Hintergrund: Ich hatte fünf chinesische Schriftzeichen auf der Wirbelsäule, eine "Jugendsünde" (Nö, damals fand ich das geil, mit 18), die mich immer öfter ärgerten, die Ausführung war bescheiden, der Inhalt hätte auch Chop Suey mit Tofu bedeuten können, egal, ich war Ihrer überdrüssig. Die Tätowiererin hab ich dann über den sennsation kennenlernen dürfen. Dürfen. Das meine ich auch so. Eine Ausnahmekünstlerin, die sich ihre Kunden nach Sympathie aussucht. Lucky me.
Beim Motiv musste ich nicht lange nachdenken, der Fuchs brauchte seinen Fuchs.
Das Ganze komplett Freehand.
Ich würd jetzt gerne sagen: Es hat überhaupt nicht wehgetan, stimmt aber nicht. Ihre Technik des "Kritzelns" lässt ein Absetzen der Nadel erst zu wenn der "Kritzler" fertig ist. Schon speziell.
Die Wirbelsäule war auch nicht lustig.
Aber egal, weiter gehts.
Anhang 140185